1. Schwester Maria


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Schwester Hildegard an. Dann spreizte sie auf eine sehr ordinäre Weise die Beine. "Schwester Maria" war anders. Bei den "Nonnen", die bisher bei Bene erschienen waren, stimmte immer irgendetwas nicht ganz. Fast alle waren rasiert, viele waren tätowiert oder hatten Piercings. Immer war auf den ersten Blick erkennbar, dass man keine Nonne vor sich hatte, sondern bestenfalls eine Nonnendarstellerin. Nun ja, es handelte sich ja auch um keine Nonnen, sondern Nonnendarstellerinnen, aber trotzdem ... doch "Schwester Maria" war anders. Kein Make-up, keine Tattoos, keine Piercings, nicht einmal lackierte Finger- oder Zehennägel. Und auch keine unpassende Reizwäsche, sondern schlichte weiße Baumwollunterwäsche und eine schwarze Strumpfhose. Nur eine Frau, nur ein Körper. Und dieser Körper konnte sich sehen lassen, ohne irgendwie spektakulär zu sein. Doch, etwas war für Bene spektakulär: Schwester Marias naturbelassene Schambehaarung, die so üppig war wie ihre eigene. Bene war auf Anhieb von Schwester Maria begeistert. Schwester Hildegard spürte, dass sie feucht im Schritt war. Und im selben Moment wusste sie, dass sie im Recht war. Sie fühlte sich rein und unschuldig, als sie sich zu der Frau ins Bett legte. Als sie minutenlange Zungenküsse mit ihr austauschte. Als die Frau ihr sehr langsam und kontrolliert die Nonnentracht und die Unterwäsche auszog. Als sie die Hände der Frau an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen fühlte. Als sie ihre Vagina am Oberschenkel der Frau rieb, wie ...
    sie es vor drei Jahrzehnten bei ihrer Mutter gesehen hatte. Als auch sie mit einem erlösenden Schrei kam. Als sie der Frau die Stiefel auszog und an den Füßen leckte. Als ihre Zunge an den Nähten der Strumpfhosenbeine nach oben glitt. Als sie über die nylonbedeckten Schamhaare leckte. Als sie der Frau die Strumpfhose herunterzog und ihren Anus abschleckte, als sie ihre Schenkel streichelte und küsste, als sie ausdauernd an den Brustwarzen saugte. Als ihre Zunge die Schamlippen und den Kitzler ihrer unbekannten Gespielin erforschte und die hervortretenden Säfte aufleckte. Als die Frau im Moment ihres Höhepunkts Schwester Hildegards Kopf so fest gegen ihren Schoß drückte, dass sie kaum Luft bekam. Als sie schließlich von der Frau mit einem umschnallbaren Dildo, wie die "Tante" seinerzeit, zu ihrem zweiten Orgasmus gefickt wurde. Ja, sie war jetzt rein und unschuldig. "Schwester Maria" war gegangen. Bene saß versonnen auf der Couch und es fiel ihr erst jetzt auf, dass sie fast kein einziges Wort miteinander gesprochen hatten. Es war auch nicht nötig gewesen. Es klingelte. Bene war wieder angezogen, deshalb schaute sie im Gegensatz zu vorhin nicht erst durch den Türspion, bevor sie öffnete. "Hallo, ich bin Schwester Maria", sagte die Frau im Nonnenkostüm. "Tut mit leid, ich hab mich verspätet. Autopanne." *** Da bei meiner letzten Geschichte einige Leser nach einer Fortsetzung fragten, weise ich schon mal darauf hin, dass diese Geschichte hier zu Ende ist und es von mir keine ...