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Schwester Maria
Datum: 28.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,
und sagte "Komm herein!". In Sekundenbruchteilen kamen sehr lange verdrängte Erinnerungen in Schwester Hildegard hoch, Erinnerungen an ihre Jugend. Sie war ein ziemlich asexuelles Wesen damals, Jungs interessierten sie nicht im Mindesten. Und Mädchen? Ja, da regte sich etwas, aber mehr noch bei älteren Frauen. Doch sie verleugnete und verdrängte solche Empfindungen. Schließlich hatte sie eine streng katholische Erziehung genossen, und so etwas war Sünde. Außerdem lebte sie in einem kleinen bayerischen Dorf mit einem lückenlosen Netz sozialer Kontrolle. Gelegentlich masturbierte sie, der katholischen Erziehung zum Trotz, aber manchmal musste es eben sein. Doch das beließ sie immer bei einem rein körperlichen Akt, sie verbot sich alle Fantasien dabei. Denn WENN Fantasien kamen, nahmen sie sofort verbotene Richtungen. Das ging lange einigermaßen gut, bis zu jenem Tag einige Monate nach ihrem 18. Geburtstag. Eine gute alte Freundin von Karins (wie Schwester Hildegard damals noch hieß) Mutter war zu Besuch - für Karin war sie "Tante Friederike". Karins Vater war damals schon gestorben. Das Wetter war schön, und Karin wollte mit dem Fahrrad zum See, um zu baden. Doch unterwegs fiel ihr ein, dass sie den Badeanzug vergessen hatte (sie badete immer im Badeanzug, Bikini war schon am Rand der Sünde). Sie drehte also um, um den Badeanzug aus ihrem Zimmer zu holen, wo er schon bereit lag. Als sie im ersten Stock, wo ihr Zimmer lag, am Schlafzimmer vorbeiging, hörte sie diese Geräusche. ...