1. An einem Sonntagabend


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    hin.Ich heiße Heike und ich Jörg. Ich konnte ihr Perfüm richen,es roch nach Blumen süsslich und betörent. Aber nicht nur dieser Duft reizte mich, nein die ganze Frau hatte eine unheimlich sinnliche Ausstrahlung. Ja, sie machte mich irgendwie wild. Dazu dieser teilweise lüsterne Blick in ihren Augen. Ich wusste nicht, wie ich mich weiter verhalten sollte, sie hatte ja gerade erst ihren Mann verloren und jetzt saß ich mit ihr hier in seinem Wohnzimmer, trank Weinbrand und spürte wie ich sie mehr und mehr begehrte. Plötzlich wurde sie ganz redselig und erzählte mir, dass ihr Mann zu Lebzeiten nicht immer treu gewesen sei. Er hätte alles gebumst was nicht bei drei auf dem Baum gewesen wäre.Und Heike hatte recht und wie recht sie hatte er lag ja schließlich in der Kühlung vom Friedhof. Ich sagte liebevoll zu ihr,dass ich das nicht verstehen könne, denn so wie sie aussähe, hätte er wohl keinen Grund gehabt fremd zugehen. Und sie war sehr geschmeichelt,nahm mich erneut in die arme und Küste mich leidenschaftlich erst ohne Zunge dann später mit. " Meinst du das ernst?", fragte sie nun etwas schüchtern. Ich nickte und bekam dafür von ihr ein bezauberndes Lächeln. Aber nicht nur das, sie nahm ich auch erneut in die Arme und ehe ich mich versah hatten sich ihre Lippen erneut auf meine gesenkt. Erst küsste sie mich noch zögerlich, doch schon bald spürte ich ihre Zunge sich durch den kleinen Spalt meines leicht geöffneten Mundes bohren. Doch kaum hatten unsere Zungen sich gefunden, zog ...
    sie sich auch schon wieder zurück. Sie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter und leise unterhielten wir uns weiter. Meinen Kaffee hatte ich schon lange aus und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass die Zeit wie im Flüge vergangen war, denn es war schon ein Uhr nachts. Es wurde wirklich Zeit, dass ich ging, also stand ich auf und wollte mich verabschieden, schließlich musste ich morgen wieder fit auf der Matte bei meinem Chef stehen. Das ich nun gehen wollte, gefiel ihr gar nicht und sie jammerte, dass ich sie doch hier nicht in diesem Haus allein lassen könne, wo doch gestern Abend ihr Mann hier verstorben sei. Ich beruhigte sie mit den Worten, dass sie dann ja mit mir nach Hause kommen könne, worauf sie sofort fragte, ob ich verheiratet sei oder in einer Beziehung leben würde. Dies konnte ich mit ruhigem Gewissen mit "Nein" beantworten, denn ich bin ja solo. Also zog sie ihren Mantel an, machte überall das Licht aus und wir verließen ihr Haus . Auf dem weg zum Auto hackte sie sich an meinem arm unter. Am Auto angekommen, machte ich ihr die Tür auf und sie setzte sich hinein. Ich schloss die Tür und ging zur Fahrerseite rüber, setzte mich hinein und wir fuhren los.Sie meinte das ihr Mann ihr nie die Tür geöffnet und geschlossen hätte. Auf dem Weg zu mir kamen wir an einer Nachttankstelle vorbei und sie wollte das ich anhielt,weil sie noch etwas zu trinken haben wollte..Also hielt ich an und machte ihr erneut die Tür auf , wobei sie sich auf dem sitz drehte und aussteigen ...
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