1. An einem Sonntagabend


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    Sie mir bereits die Tür auf und sagte: "Schön, das sie noch ein bisschen Zeit haben." Mitfühlend sah ich sie an und erwiderte: "Ich, kann sie doch hier nicht so ganz allein sitzen lassen, wo sie doch keinen weiter hier haben, der sich um sie kümmert." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und veranlasste mich dazu sie mir genauer anzusehen. Sie hatte sich mittlerweile schon umgezogen und sah einfach zum anbeißen aus, in ihrer weißen Bluse, worunter sie einen schwarzen BH trug und dem kurzen, schwarzen Rock. Ihre Beine hatte sie in Nylons gehüllt, welche ebenfalls schwarz waren. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.Sie fragte, ob ich was zu trinken haben möchte ich bejahte dies, wollte aber nur einen Kaffee, da ich ja Rufbereitschaft hatte. Sie stand auf und ging zur Küche, um Kaffee zu kochen. Ich sah ihr hinterher ohne das sie es merkte. Ihr Outfit machte mich total verrückt im Kopf, besonders der kurze Rock und die Nylons hatten es mir angetan, aber auch dieser durchschimmernde BH brachte mich fast um den Verstand. Zu allem Überfluss kam sie aus der Küche zurück und beugte sich direkt vor mir zum Tisch runter, um Zucker und Milch abzustellen. Nun hatte ich einen herrlichen Blick auf ihr Dekolletee. Der Kaffee wird gleich fertig sein sagte sie und setzte sich neben mir hin,wobei der kurze Rock noch ein bisschen höher rutschte, wodurch ich nun auch sehen konnte, dass die Nylons halterlos waren. Es war ihr einbisschen Peinlich das ich ihre Oberschenkel sehen konnte,sie ...
    wurde leicht rot und meinte: Der Kaffee ist bestimmt fertig.Ich grinste mit den worten ist doch halb so schlimm, hat doch keiner angesehen. Sie ging abermals zur Küche und es dauerte einen moment, bis sie zurück kam mit dem Kaffee. Um die um die Situation zu entspannen meinte ich, in meinem Beruf hat man alles schon gesehen. Sie meinte, dass sie sich dies vorstellen könne. Nun ging sie an den Wohnzimmerschrank und holte eine Flasche Weinbrannt raus und zwei Gläseran den Tisch. "Ich brauche jetzt etwas härteres." , erklärte sie ihr Tun. Ich nahm ihr die Flasche ab, öffnete diese und schüttete ihr Glas ein. Sie wies auf das zweite Glas und meinte, ich solle auch etwas mittrinken.Also schüttete ich mir auch ein Glas ein. Normalerweise trinke ich nicht, wenn ich noch Autofahren muss sagte ich zu ihr, "Ist doch nur eine Ausnahme. Außerdem trinke ich nicht gerne allein." Ich tat ihr also diesen gefallen und trank einen mit. Nachdem wir das Glas geleert hatten, füllte ich mit Zucker und Milch meinen Kaffee auf. Ich wollte gerade umrühren, als ich sie fragen hörte: "Wir sind doch bestimmt nicht weit auseinander vom alter hergesehen und es wäre doch schöner wenn wir uns duzen würden, oder? Ich stimmte ihr zu, denn durch das Familienbuch wusste ich ja genau, wie alt sie war. Sie goss uns noch einen Weinbrand ein, um Brüderschaft zu trinken. Also tranken wir den zweiten Weinbrannt,nach dem wir die gläser geleert hatten gab sie mir den "Bruderkuss" und sie setzte sich erneut neben mir ...
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