1. Ein neues Leben Teil 2


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    die Küche und stellte das Essen auf dem kleinen Tisch ab. Sie nahm den Hundenapf mit dem aufgeweichten Brot und stellte diesen unter den Tisch. Sie befreite mich von dem Knebel und befahl mir mit einer Handbewegung, mich unter dem Tisch zu platzieren. Ich kroch unter den Tisch und kauerte über dem Napf, den blick auf den Stuhl der Herrin gerichtet. Sie setzte sich hin , zog ihre Stiefel aus und stellte ihre Füsse links und rechts neben den Napf. Ihr Zehenring glitzerte durch den feinen Nylonstoff. „Nun wünsche ich dir einen guten Appetit!“ Ich senkte meinen Kopf über den Napf und begann die Brotpampe zu essen. Der süsslich saure Duft der verschwitzten Füsse meiner Herrin drang in meine Nase. Zwischendurch genehmigte ich mir einen extra Atemzug dieses Duftes. Ich denke meine Herrin wusste dies auch, da sie genau weiss wie sehr ich Ihre Füsse vergöttere. „Schmatz nicht so du Ferkel!“ sagte sie und schlug mich mit dem rechten Fuss ins Gesicht. Dabei blieb ein wenig der Pampe an ihren Nylons hängen. Ich meldete dies sofort meiner Herrin, in der Hoffnung es vielleicht ablecken zu dürfen. Sie schaute unter den Tisch und sah ihren Fuss an, strich es mit einer kurzen Bewegung zurück in den Napf und lachte laut. „Netter Versuch Sklave, aber das berühren dieser Füsse musst du dir erst noch verdienen. Sie ass weiter und ich stürzte mich sofort auf das kleine bisschen das an ihren Füssen geklebt hat. Gierig schlang ich es herunter und hatte nach einer weile den Napf leer gegessen und ...
    aus geleckt.Ich wartete bis meine Herrin auch fertig war mit essen und genoss solange noch den Duft ihrer Füsse. „So und jetzt komm raus da und räume die Küche auf“ befahl sie mir. Ich räumte alles weg, machte den Abwasch , versorgte alles wieder an seinen Platz und putzte alles sauber. Als ich fertig war krabbelte ich auf allen vieren zu meiner Herrin und berichtete Ihr von meiner getanen Arbeit. Sie stand auf, lief in die Küche und schaute sich um. Sie nickte und lobte mich: „Sehr gute Arbeit mein Sklave, aber der Schwamm gehört da in diese Schale und nicht neben dran! Da ich heute gnädig bin mit dir verzeihe ich dir diesen Fehler. Aber das kommt nicht wieder vor!“ „Ja Herrin. Entschuldigung“. Anschliessend rit sie auf mir wieder zum Sofa und befahl mir mein Höschen auszuziehen. Sie packte meinen Sack und drückte fest zu. „Na gefällt dir das mein Sklave?“ Sie zog meinen Eier mit einer Hand nach unten und schnippte sie mit dem Zeigefinger an. „Mhhhh die sind ja schön Prall gefüllt! Ich möchte ein Spiel spielen.“ Sie liess meine Eier los, zog Ihre Nylons aus und begann meine Eier straff abzubinden damit, Jedes Ei separat so dass sie sich langsam dunkel verfärbten. „Wir schauen jetzt Titanic auf DVD. Du suchst dir ein Wort aus und ich auch. Jedesmal wen dein Wort kommt, darfst du deinen Schwanz wichsen für 30 Sekunden, und jedes mal wen mein Wort fällt schlag ich dir 5 mal mit meiner Gerte auf jedes Ei. Ich nickte und sagte :“Ja Herrin ich verstehe“ „sehr schön, dann wähle dein ...