1. Ein neues Leben Teil 2


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    Sie führte mich direkt in einen kleinen Raum ohne Fenster, der halb Waschküche, halb Gäste Toilette war. Auf einem Hocker lag eine lederne Maske, ein Hundehalsband und ein Latex Höschen. „Zieh dich erst mal aus“ befahl sie mir. Ich legte meine Sachen ab und war nun nackt. Als erstes legte sie mir das Halsband an. Dann drückte sie mir den Slip in die Hand. Ich zog ihn an. Als nächstes folgte die Maske. Ich zog sie an und die Herrin befestigte sie an dem Halsband. Ausserdem legte sie mir eine Leine an und zog mich anschliessend hinter sich her. „Du musst sicher durstig sein“. Sie führte mich in die Küche wo am Boden ein Hunde Napf stand. „Hier für dich“ sagte sie mit einem süffisanten lächeln. Ich krabbelte zu dem Napf und schlabberte alles aus wie ein Hund. Als ich den ganzen Napf leer hatte setzte sie sich auf meinen Rücken und befahl mir, sie ins Wohnzimmer zu tragen. Nach 3 runden durch das Wohnzimmer befahl sie mir zur schwarzen Ledercouch zu reiten. Sie setzte sich auf das Sofa und befahl mir mich vor sie hin zu begeben, so das sie ihre müden Beine hoch lagern kann. Sie machte es sich gemütlich und legte ihre Beine auf meinen Rücken. Der Reissverschluss der Stiefel drückte sich in meinen Rücken. Sie schaltete den Fernseher an und genoss ihre Position. Im Fernseher lief eine Wiederholung von Deutschland sucht den Superstar. Meine Herrin trällerte munter mit den Kandidaten mit. Sie amüsierte sich köstlich und bei jeder Bewegung drückten die Stiefel der Herrin etwas mehr in ...
    meinem Rücken. Ich hielt weiterhin die Stellung als Fuss stütze und unter der Maske wurde es immer heisser. Der Schweiss tropfte nur so an mir runter und langsam wurde es ziemlich unbequem. Ein leises wimmern drang aus mir raus. „Sei still du Wurm ! Ich kann ja gar nichts hören bei dem Krach den du veranstaltest“! Ich unterdrückte jeden weiteren Ton , versuchte so leise wie möglich zu sein. Nach weiteren Minuten habe ich einmal tief ausgeatmet. Sofort sprang meine Herrin auf ,eilte in ihr Zimmer und kam wieder zurück. Ich hörte schon das sie etwas in ihren Händen hat, konnte aber nicht sehen was es ist, weil ich mit dem Hintern zu ihr kauerte. „Mach dein Maul auf Sklave!“ befahl sie mir. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir einen knebel in Form eines Balles in meinen weit geöffneten Mund und verschloss ihn stramm hinter meinem Kopf. „So jetzt ist ruhe!“ sagte sie in einem harschen Ton. Sie setzte sich wieder hin und legte ihre Beine auf meinen Rücken, die Leine hielt sie stramm in der Hand, sodass sie sofort meinen Kopf hochziehen konnte falls ich diesen senken wollte. Nach einer guten halben stunde in dieser unbequemen Haltung nahm die Herrin ihre Beine von meinem rücken und stellte sich vor mein Gesicht. Ich bin durstig, trage mich in die Küche. Ich krabbelte vor sie hin und sie stieg auf meinen Rücken und ich brachte sie wie gewünscht in die Küche, wo sie sich ein Glas Wasser gönnte. Mit gesenktem blick wartete ich ab. „Na hat mein Sklave auch Durst?“ ich nickte und ...
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