1. Ein neues Leben Teil 2


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    sah sie dabei verängstigt an. „ Ist auch so heiss heute da muss man genug trinken.“ Sie füllte meinen Napf mit Wasser auf und nahm mir den Knebel ab. Ich schaute sie erwartungsvoll an. „ Na los, hols dir mein Hündchen“ sagte sie in einem vergnügten Ton. Ich stürzte mich auf den Napf und schlabberte drauf los als ob es das letzte Wasser der erde wäre. „Und was ist mit dem Wasser auf dem Boden? Los leck das sauber. Und das nächste mal schau das du nicht so rumsaust, sonst bekommst du kein Wasser mehr wen du denkst du kannst so verschwenderisch mit meinem guten Wasser umgehen!“ Ich schlürfte schnell die Pfützen auf dem Boden zusammen und wartete ab. Schnell machte sie den Knebel wieder rein. „Los bring mich in mein Zimmer“, befahl sie mir und stieg wieder auf meinen Rücken. Ich bewegte mich so gut es ging zu ihrem Zimmer. Vor der Türe zog die Herrin straff an der Leine. „Stopp mein kleines Pferdchen! Du denkst doch nicht das du jemals in dieses Zimmer reinkommst!“ Sie stieg ab und verschwand in ihrem Zimmer. Nach 5 Minuten kam sie aus dem Zimmer mit einer Gerte in der Hand und anderen Stiefel. Die Stiefel hatten ganz viele spitze nieten dran. Sie setzte sich wieder auf meinen Rücken und bohrte mir direkt ihre neuen Stiefel in meine Seite. „Los Pferdchen! schneller jetzt!“ Ich bewegte mich zum Sofa und die Herrin trieb mich mit der Gerte an. Am Sofa angekommen setzte sie sich wieder hin und befahl mir mit einer Handbewegung meine Position einzunehmen. Als ich meine Position vor ...
    dem Sofa eingenommen hatte, legte sie ihre Beine wieder auf meinen Rücken und die Nieten bohrten sich tiefer in mein Fleisch. Ein leises raunen huschte über meine Lippen. Unter der Maske wurde es immer wärmer und der Schweiss tropfte schon auf den Boden. Natürlich merkte das meine Herrin auch, es gefiel ihr aber sichtlich. So vergingen die Stunden und im Fernsehen liefen mittlerweile die Abendnachrichten. „Sklave ich bin Hungrig, reich mir mein Handy.“ Ich nahm Ihr Handy vom Wohnzimmertisch und reichte es ihr. Sie tippte die Nummer eines Pizza Lieferservice ein und gab ihre Bestellung auf: „Schönen guten Abend , ich würde gerne einen Caprese Salat , 4 Panini Rustico und ein mal eine Calzone Tricolore bestellen. Wie lange brauchen Sie für die Lieferung? Ja 15 Minuten sind ok, also bis bald“. Sie gab mir ihr Handy wieder und ich legte es zurück auf den Tisch. „ Na dann wollen wir mal dein Essen zubereiten damit wir gleich essen können.“ Ich nickte zwei mal und schon sass meine Herrin auf meinem Rücken. „Los mein Pferdchen, in die Küche mit dir!“ Ich trug sie abermals zur Küche, obwohl ich langsam keine kraft mehr hatte. Sie stieg ab und füllte den Napf halbvoll mit Wasser. Aus einem Stoffsack kramte sie einige Stücke altes Brot. Sie warf diese in den Napf mit den Worten: „Hier dein essen. Weil heute dein erster Tag ist verwöhne ich dich mal. Möchte ja das du glücklich bist.“ Es klingelte an der Tür und die Herrin nahm das essen entgegen und bezahlte den Mann. Sie kam zurück in ...