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Kim, die koreanische Sklavin Teil 02
Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM,
für Bruchteile von Sekunden, aber er kann dennoch erkannt werden. Und wenn man den Lügner zusätzlich in Sicherheit wiegt und ihn indirekt beobachtet, zum Beispiel aus den Augenwinkeln heraus, bleibt der abgebrochene Gefühlsausruck auf jeden Fall lange genug sichtbar, um ihn unzweifelhaft deuten zu können. Deshalb hatte sich Erich Anders jetzt zur Seite gedreht und nach irgendwelchen Unterlagen gegriffen, als er Kim mit der Wahrheit konfrontierte. Natürlich behielt er sie im Auge und registrierte aus den Augenwinkeln, dass ihr Gesichtsausdruck eindeutiges Erschrecken zeigte, außerdem hatte sie die Schultern kurz nach oben gezogen, ein Zeichen für den Schreckreflex. Im nächsten Moment hatte sie sich wieder gefangen und lächelnd und charmant geantwortet: „Sie sind aber etwas unhöflich jetzt... natürlich können mir meine Eltern einen angenehmen Aufenthalt in Deutschland finanzieren. Ich möchte aber auf eigenen Beinen stehen und mir selbst beweisen, dass ich alt genug und in der Lage bin, auch ohne die Hilfe meiner Eltern leben zu können." „Das war gut gelogen, aber eben nicht gut genug", dachte Erich Anders bei sich, aber zu Kim sagte er mit etwas aggressiverem Unterton: „Meine Kleine, sie brauchen Geld und ich kann dafür sorgen, dass Sie genug davon bekommen, aber dafür werden Sie nicht als Bürokraft arbeiten, Sie werden meine Sklavin sein." Erich Anders hatte bewusst auf Konfrontation gesetzt. Er wollte Kim in die Enge treiben, ihr keinen Ausweg mehr lassen. Es war eine ...