1. Kim, die koreanische Sklavin Teil 02


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM,

    für Bruchteile von Sekunden, aber er kann dennoch erkannt werden. Und wenn man den Lügner zusätzlich in Sicherheit wiegt und ihn indirekt beobachtet, zum Beispiel aus den Augenwinkeln heraus, bleibt der abgebrochene Gefühlsausruck auf jeden Fall lange genug sichtbar, um ihn unzweifelhaft deuten zu können. Deshalb hatte sich Erich Anders jetzt zur Seite gedreht und nach irgendwelchen Unterlagen gegriffen, als er Kim mit der Wahrheit konfrontierte. Natürlich behielt er sie im Auge und registrierte aus den Augenwinkeln, dass ihr Gesichtsausdruck eindeutiges Erschrecken zeigte, außerdem hatte sie die Schultern kurz nach oben gezogen, ein Zeichen für den Schreckreflex. Im nächsten Moment hatte sie sich wieder gefangen und lächelnd und charmant geantwortet: „Sie sind aber etwas unhöflich jetzt... natürlich können mir meine Eltern einen angenehmen Aufenthalt in Deutschland finanzieren. Ich möchte aber auf eigenen Beinen stehen und mir selbst beweisen, dass ich alt genug und in der Lage bin, auch ohne die Hilfe meiner Eltern leben zu können." „Das war gut gelogen, aber eben nicht gut genug", dachte Erich Anders bei sich, aber zu Kim sagte er mit etwas aggressiverem Unterton: „Meine Kleine, sie brauchen Geld und ich kann dafür sorgen, dass Sie genug davon bekommen, aber dafür werden Sie nicht als Bürokraft arbeiten, Sie werden meine Sklavin sein." Erich Anders hatte bewusst auf Konfrontation gesetzt. Er wollte Kim in die Enge treiben, ihr keinen Ausweg mehr lassen. Es war eine ...
    Alles-oder-Nichts-Strategie - und sie war erfolgreich. Kim war wieder erschrocken und sie starrte ihn mit großen Augen an, dieses mal ohne irgend einen Versuch ihre Befindlichkeit zu verschleiern. Erich Anders hatte sich jetzt weit über seinen Bürotisch nach vorne gebeugt und war mit seinem Gesicht dem ihren nahe gekommen. Er blickte ihr geradewegs in die Augen. Kim war verwirrt, die widerstreitenden Gefühle in ihr setzten sie unter Spannung. Sie war erst erschrocken und die Aussicht zugeben zu müssen, was sie gerne versteckt hätte, betrübte sie und gleichzeitig stieg aus den tiefen ihres Bauches Erregung auf. Der Gedanke sich diesem Mann auszuliefern erregte sie zunehmend. Hier war unvermittelt und unvorhergesehen die Einladung in ihr Leben gekommen, ihre liebste sexuelle Phantasie wahr werden zu lassen: eine demütige, zu allem bereite Sklavin zu sein. Ihre Brustwarzen waren steif geworden, ihr Atem ging schwer, sie hatte rötliche Flecken im Gesicht, sie fühlte ein flaues Gefühl im Magen und ihre Hände zitterten leicht. Erich Anders konnte erkennen, dass er sie emotional eingekreist hatte. Außerdem sah er ihre steifen Brustwarzen sich durch ihre Bluse abzeichnen, er nahm ihren schweren Atem wahr und wusste, dass sie erregt war. Innerlich triumphierte er schon, doch sich selbst zur Disziplin mahnend schaltete er zurück auf den strategischen Modus und blickte ihr mit neutraler Mine weiterhin direkt in die Augen. Sie senkte ihren Kopf und begann leise zu sprechen: „Ja, Sie haben ...