1. Schwules Internat 1/13


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Schwules Internat 1/13 „Freuen Sie sich nicht zu früh“ mahnte ihn mein Anwalt und zur Zeugin „wann soll das gewesen sein, vor ihrer Entlassung aus dem Dienst oder danach. Sie sollten doch wissen, dass die Schüler sobald sie im Internat sind nicht mehr vom Jugendamt betreut werden? Und außerdem ist der Ansatz falsch, meinem Mandanten kann kein Sex mit Abhängigen vorgeworfen werden. Er gehört nicht zum Lehrpersonal sondern ist freiwilliger Helfer und somit besteht kein Abhängigkeitsverhältnis der Schüler zu ihm.“ Ihr entgleisten die Züge „Was unterstellen Sie mir, Sie Schwuchtelvertreter.“ Der Richter ermahnte sie „keine Beleidigungen bitte, mäßigen Sie sich.“ „Da gibt es nichts zu mäßigen, dieses schwule, gottlose Gesindel gehört allesamt ausgerottet“ kreischte sie. Die mahnenden Worte des Richters überhörte Sie. „Die sind schuld, dass ich meine Stelle verloren habe und demnächst wahrscheinlich von Hartz4 leben muss“ zeterte sie. Dem Richter war das alles zu viel „das geht gar nicht, Ich verordne Ihnen zusätzlich drei Tage Ordnungshaft, wegen Missachtung des Gerichts und wenn Sie nicht umgehend aufhören solche Sprüche los zu lassen, werde ich Sie umgehend festnehmen lassen.“ „Dann können Sie sie bitte auch gleich für länger festsetzen“ kam ein Ruf aus dem Publikum. Es war Lukas. „Ruhe im Publikum“ rief der Richter „wer sind Sie?“ „Ich bin der ungeliebte Sohn dieser Frau, die mich geboren hat, denn Mutter war sie niemals.“ Lukas wurde nach vorne gerufen und vom Richter ...
    belehrt „als erstes man ruft nicht einfach was in eine Verhandlung hinein und zweitens, wieso soll Ihre Mutter festgesetzt werden.“ Lukas berichtete Stichwortartig von den Ereignissen in jener Nacht. Frau Müller-Bermer wurde kreidebleich und zischte ihrem Sohn zu „halt bloß die Klappe, du schwule Missgeburt.“ Das war dem Richter zu viel, er nickte einem Beamten der im Saal war zu und verfügte „Frau Müller-Bermer Sie sind vorläufig festgenommen, alles Weitere entscheide ich Morgen. Abführen! So und zu Ihnen“ sagte er zu Lukas. „Das sind sehr schwere Anschuldigungen, warum sind sie nicht damit zur Polizei gegangen?“ „Die haben mich, bis auf einen, nicht ernst genommen und die Sache unter den Tisch fallen lassen“ erklärte Lukas dem Richter „und ich habe auch Beweise. Vor einigen Wochen ist mir eingefallen, dass ich damals eine Webcam an meinem Computer angeschlossen hatte, da müssten einige Bilder auf meinem alten Rechner sein. So wie ich die Frau kenne hat sie keine Ahnung von Computern und den Rechner nicht entsorgt, dafür ist zu geizig, sondern in der Wohnung oder im Keller eingemottet.“ Der Richter machte ein nachdenkliches Gesicht, griff zum Telefon und rief jemanden an und verkündete „die Verhandlung wird für 2 Stunden unterbrochen und nach der Mittagspause weitergeführt.“ Der Anwalt der Nebenklage meldete sich noch zu Wort „ich lege das Mandat der Nebenklägerin mit sofortiger Wirkung nieder.“ Mein Anwalt hatte aufmerksam zugehört „Das sind ja ganz neue Erkenntnisse.“ „Für mich ...
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