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Waffen
Datum: 26.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,
Der Sohn der Haushälterin Es war zunächst ein etwas langweiliger Auftrag. Ich war in einem Dorf etwa 20 km außerhalb von Wien. Als Chauffeur musste ich das Ehepaar Müller an die vorgegebene Adresse zu bringen, zwei Stunden warten und dann wieder retour fahren nach Wien. So gegen 21:00 Uhr sollte ich die beiden wieder abholen. Heilfroh die Adresse gefunden zu haben -- damals waren Navigationsgeräte erst kurz am Markt und sehr teuer - beschloss ich, nach Absetzung der Müllers, mir diese Gegend etwas näher anzusehen. Es war eines dieser typischen Dörfer, die eigentlich keine Dörfer mehr sind, sondern Wohn-Gebiete für reiche Leute. Im Dorf-Kern war fast kein Mensch unterwegs, das einzige was offen hatte war eine typische Land-Disco, die mehr nach einem vergrößerten Kaffee-Haus aussah. Sicher der falsche Ort, wo man mit Anfang 30 mit Anzug und Krawatte hingeht. Schon gar nicht während der Arbeit. Ich fuhr zu einem nahegelegenen Parkplatz und beschloss mir meine SMS, die ich im Laufe des Tages so bekommen hatte mir einmal näher anzusehen. Ich spielte in dieser Zeit in einer Theater-Gruppe mit und war von der Zeit her ziemlich ausgelastet. Ich war auch wieder auf der Suche nach einer Beziehung, aber es wollte sich nicht so richtig etwas ergeben. Eine Bekannte - Ulli - hatte mir geschrieben, ob ich am Samstag auf die Donauinsel komme. Aber wie konnte ich? Entweder saß ich in diesem Auto, oder hatte Theater-Proben. Ulli war eine lustige, etwas verrückte Frau, mit der man sehr gut ...