1. Im Ferienhaus 03


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM,

    büschelweise. Ungeachtet meines Schreiens schob Ulla das Marterinstrument weiter und ich atmete auf, als es meinen Venushügel verlassen hatte. Unsere Blicke trafen sich kurz und vor Begeisterung strahlend stichelte Ulla: „Ja das sind Schmerzen, die sind genau richtig für dich und ich bin noch lange nicht fertig." Sie setzte wieder an und löste unbeirrt die nächste Schmerzwelle aus. Sie war in ihrem Element, sie bekam ihre Rache und genoss es mich in einem hohen Schmerzpegel zu halten. Ihr reichten meine Erniedrigungen nicht, sie wollte meine Schmerzschreie hören. Lange musste ich leiden, bis die Röllchen kein Haar mehr erfassten und bei dem Querstrich war es erträglich. Als keine Härchen mehr erfasst wurden, ließ Ulla meine Schamlippe los und griff zur anderen. Hier glitten ihre Finger sofort ab und sie rief mit vor Begeisterung zitternde Stimme zu Kevin: „Die ist ja klitschnass, hol mir schnell ein Trockentuch." Er besorgte es aus der Küche, und als er zurückkam, bemerkte er zu ihr: „Du scheinst auch pitschnass zu sein, so wie deine Hose aussieht." Ulla schnappte hektisch das Tuch, begann mich zwischen den Beinen trocken zu rubbeln und gestand Kevin: „Ja, es einfach geil die Schlampe vor Schmerzen schreien zu hören, ich kann gar nicht genug davon bekommen." Sie griff wieder zu, bekam die Lippe zu fassen, zerrte sie über die andere und schon wurden mir die nächsten Härchen ausgerissen. Mit der Geschwindigkeit steuerte sie meine Schreie, angepasst hielt sie mich auf einem ...
    Pegel, bis kein Haar mehr erfasst wurde. Bevor sie den Bereich über dem Kitzler anfangen konnte, musste sie mich noch mal trocken rubbeln. Hier spannte sie auch die Haut und entfernte den Rest. Sie hatte es geschafft, alle Schamhaare waren ausgerissen und ich konnte aufatmen. Ulla war aber noch extrem aufgekratzt und stöhnte: „Das war so geil, und wie das jetzt aussieht, einfach geil. Komm Kevin fick mich, fick mich durch, während ich mir die wunde Fotze ansehe." Augenblicke später stöhnte sie auf, mit ihren Händen stützte sie sich auf meine Oberschenkel ab und drückte sie bei jedem empfangenen Stoß tiefer. Immer heftiger trieben beide es zwischen meinen Beinen und mit einem lauten Aufschrei fiel sie zitternd auf meinen Bauch, aber Kevin fickte sie weiter. Zärtlich legte ich meine Arme um ihren Kopf und streichelte sie, bis Kevin auch aufstöhne. Nach einem Klaps auf ihren Po griff er wieder die Kamera und filmte weiter. Ulla rappelte sich auch auf und blickt mich verwirrt an. „Einmal musst du noch schreien, dann hast du es für heute geschafft", erklärte sie und drückte mir ihre Zunge in den Mund. „Ich liebe dich", murmelte ich nach dem Kuss und schrie dann unter einem weiteren Schmerz auf. Sie wusch mit einem Desinfektionsmittel meinen geschundenen Schambereich ab und der Alkohol brannte fürchterlich. Anschließend band sie mich los und führte mich ins Schlafzimmer zum Spiegel. Hier durfte ich mich betrachten und sie erklärte freundschaftlich: „Das sieht doch absolut geil aus, und ...
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