1. Im Ferienhaus 03


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM,

    die beiden Geräte. Vor welchem hatte ich mehr Angst? Wird sie gleich mit dem Langhaarschneider meine langen Haare abrasieren? An den Beinen war der Epilierer schon schmerzhaft, wie schlimm wird es zwischen ihnen? Ulla nahm den Langhaarschneider, steckte den Stecker in eine Verlängerung und kam zu meinem Kopf. Ängstlich schaute ich sie an, werde ich jetzt meine schönen langen Haare verlieren? Sie fuhr mit den Fingern durch meine Haare und richtete sie so, dass alle über die Tischkante hingen. Sie schaltete den Apparat ein, fixierte mich mit ihren Augen und ich sah nur Gehässigkeit in ihnen. Langsam kam ihr Gesicht näher, bis auf wenige Zentimeter. Ihre Zunge berührte meine Lippen und drängelte sich dazwischen. Wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund, worauf Ulla ihn so vereinnahmte, dass mir ganz schummerig wurde. Noch in einem Gefühlsrausch eingehüllt, merkte ich, wie sich unsere Münder trennten und ihre nasse Zunge durch mein Gesicht leckte. „Keine Angst Schlampe, die Haare bleiben dran, die brauche ich noch für was anderes, vielleicht danach einmal." Den kalten, vibrierenden Scherkopf legte sie schon in der Höhe meiner Brüste auf die Haut und glitt langsam darüber, bis sie mein Schambein erreichte. „Jetzt kannst du noch aussteigen und mir Kevin überlassen", lockte sie noch, doch gab mir gar keine Gelegenheit zu antworten, denn schon zog sie den Schneider durch mein Schamhaar. Ich dachte, in dem Moment wollte sie nicht, dass ich aufgebe, sie wollte mich nur quälen. Sorgsam ...
    kürzte sie alle langen Haare auf zehn Millimeter und wechselte anschließend die Maschine. Quietschend schnurrte der Epilierer los, ich musste meine Beine bis zur Brust anziehen und dabei leicht spreizen. Weit hinter meinem After setzte sie an und schob ihn langsam nach vorne, bis kurz vor meiner Scheide. Puh, tut das weh, wenn die Härchen um den Po rausgerissen werden und ich jammerte verlegen kichernd auf. Genauso hatte ich vor Jahren reagiert, als ich zusammen mit einer Freundin das erste Mal meine Beine epilierte. Ulla achtete erst gar nicht auf mein Jammern, Strich für Strich zog sie die zupfenden Scheiben durch meine Ritze, bis sie keine Haare mehr aufnahmen. Um gründlich zu sein, wiederholte sie das Ganze noch einmal quer. „So leicht geht das vorne nicht", meine sie anschließend streng, „jetzt musst du ganz ruhig liegen, deswegen werde ich dich festbinden." Sie legte mir eine Schlinge um mein Knie und band die sehr kurz an ein Tischbein. Das andere Knie bekam auch so eine Schlinge, doch hier zog sie das Seil so stramm, dass meine Beine weit auseinander gestreckt waren, weiter als ich sie jemals spreizen konnte. Anschließend stellte sie sich zwischen meine Beine, griff eine Schamlippe, zog sie stramm über die andere und ich fühlte, wie sich die Haut spannte. Der Epilierer schnurrte erneut auf, sie setzte an - und ich schrie. Tat es gerade noch unangenehm weh, so war es jetzt die Hölle. Aus meinen empfindlichen Schamlippen wurden die Haare rausgerissen, und das auch noch ...
«12...4567»