1. Im Ferienhaus 03


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM,

    stellte sich einen harten Strahl ein und richtete ihn erst auf meinen Po. Bei meinem Schlitz kam sie mit der Düse immer näher, das eiskalte Wasser drang in meine Scheide ein und spülte mich von innen aus. „So, jetzt ist wenigstens dein alter Fotzenschleim abgewaschen", erklärte sie ihr Verhalten. Kurz spülte sie noch meine Beine mit einem leichten Wasserstrahl ab und führte mich zur Treppe vor der Eingangstür. Mit einem leichten Knoten band sie die Leine ans Geländer und verschwand mit der Bemerkung: „Hier kannst du warten, bis wir mit dem Frühstück fertig sind, ich mag heute keine bettelnde Hündin am Tisch." Mir war kalt, ich war nass und ich hatte auch Hunger. Natürlich hätte ich die Leine lösen und auch rein gehen können. Nein, das wollte ich nicht, ich war hier, um gedemütigt zu werden, ich wollte leiden und Ulla war bestimmt eine Meisterin durch ihre Gehässigkeit. Kevin hatte eine gute Wahl getroffen, als er sie zu Hilfe nahm. Selbst wenn er mit mir Mitleid hätte, sie garantiert nicht. Ich war ihre Feindin, sie würde alles tun, um sich an mir zu rächen. Das wohlige Gefühl setzte wieder ein und beglückte mein Herz, ich war eine demütige Sklavin, so wie ich es in meinen geilsten Träumen sein wollte. Es war zwar nur für eine Woche, aber die wollte ich genießen. Ulla stieg immer mehr in meinem Ansehen, sie quälte mich, weil es ihr gefiel. Ihr gefiel das, was ich mir wünschte. Kevin ich liebe dich dafür, dass du sie mitgenommen hast. „Komm Hündchen, wir sind fertig und haben ...
    auch etwas in deinen Napf getan." Sie, meine Herrin, holte mich mit den Worten ins Haus und zeigte auf den Napf. In ihm lagen zwei angebissene Schnittchen und ein paar abgeschnittene Kanten. Da ich seit zwanzig Stunden nichts mehr gegessen hatte, stopfte ich mir alles in den Mund. Satt wurde ich dadurch nicht, aber wenigstens hatte ich etwas in meinen Bauch bekommen, und wenn ich etwas schlanker nach Hause fahren würde, wäre ich auch nicht böse drum. Aber ich hatte noch Durst, deswegen wand ich mich an Ulla und bat: „Herrin bekomme ich auch etwas zu trinken?" Ein zufriedenes Lächeln huschte in ihr Gesicht. „Ja Schätzchen, du wirst ab jetzt jeden Morgen deine Pille mit einem Glas Wasser von mir bekommen. Wir wollen ja nicht, dass du trächtig wirst. Ach ja, ich weiß das in drei Tagen deine Pillenpause beginnt, du nimmst sie aber weiter, denn ich will nicht, dass du hier deine Tage bekommst." Ich nickte nur und schluckte die Pille um das Wasserglas zu bekommen. Mit einem Zug trank ich es leer und endlich war mein Bauch wieder gefüllt. Später überlegte ich, was sie damit meinte, meine Regel war doch erst am nächsten Sonntag fällig, da wären wir doch längst zu Hause. Kevin hatte es sich mit beiden Laptops auf dem Sofa bequem gemacht und mich dirigierten sie in meiner Demutshaltung vor dem Couchtisch. Ulla setzte sich zu ihm und schaltete mein Laptop an. „Wie lautet dein Passwort? Da wir schon dabei sind, kannst du ihr auch das Passwort von Facebook und deinem Sadomasochat nennen", ...
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