1. Putzen Einmal Anders


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die einen speziellen Service anbieten?" Sie schüttelte den Kopf. „Ich spreche vom Nacktputzen." Julias Augen weiteten sich. Die Äußerung traf sie unvorbereitet und sie musste sie erst einmal sacken lassen. „Ja, schon ... Aber ..." „Vielleicht geht das doch ein wenig zu weit. Entschuldigen Sie bitte meine unverständlichen Äußerungen." „Nein. Sagen Sie ruhig, was Ihnen auf dem Herzen liegt." Noch war das Kind nicht in den Brunnen gefallen. Er konnte die Kurve noch kriegen. Hermann entschied sich gegen die Vernunft und machte weiter in seinem Vorhaben. „Ich sage einfach, wie es ist ... Frau Drescher. Sie arbeiten schon eine Weile für mich und ich sehe Ihnen gerne bei der Arbeit zu. Sie wissen, dass sie jung und hübsch sind. Sie sind attraktiv und wissen Ihre Vorzüge herauszustreichen ... Auch wenn ich ein älterer Herr bin, bin ich empfänglich für Ihre Ausstrahlung." „Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll", erklärte die junge Frau. Dann fiel der Groschen. „Ach so ... Wollen Sie mich fragen, ob ich für Sie nackt putze?" Jetzt war es raus. Hermann sah Julia neugierig an. Ihr Gesicht verriet ihren Unglauben. Sie war sichtlich überrascht und versuchte die neue Erkenntnis zu verarbeiten. „Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Ich dachte, Sie wollen mir kündigen. Und jetzt so etwas." „Es tut mir leid. Ich könnte verstehen, wenn Sie das Arbeitsverhältnis beenden möchten. Ich hatte irrtümlich angenommen, dass ..." Er verstummte und blickte verschämt zu Boden. „Ich bin nicht sauer auf ...
    Sie. Nur überrascht." Hermann sah sie an. Sie lächelte. Wirkte weder gereizt noch enttäuscht. „Wie kommen Sie darauf, dass ich bei Ihnen nackt putzen soll?" Hermann zog die Schultern hoch. „Wie gesagt ... Sie sind sehr attraktiv. Ich betrachte Sie gerne. Sie kleiden sich freizügig." „Finden Sie mein Outfit unangemessen zum Putzen?" „Nein, nein. Mit gefällt es ja. Daher bin ich ja erst auf den Geschmack gekommen." „Oh." „Vergessen wir das einfach. Ich würde mich freuen, wenn wir die Angelegenheit hinter uns lassen könnten und Sie einfach ihre übliche Arbeit verrichten." „Wie viel?" Hermann war überrascht. „Wie war das?" „Wie viel bieten Sie mir, wenn ich nackt für Sie putze?" „Sie ziehen das tatsächlich in Betracht?" „Ich bin finanziell nicht auf Rosen gebettet. Ich brauche diesen Job, um über die Runden zu kommen." „Ich ... Ich weiß gar nicht. Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass Sie mein Angebot ablehnen." „Ich bin glaube ich kein verklemmter Typ. Ich gehe in die Sauna und gehe oben ohne an den Strand. Für mich ist Nacktheit nichts Schlimmes." „Ich weiß leider nicht, was üblich ist", meinte Hermann mit aufgeregter Stimme. „Wissen Sie, was man bei einer Agentur bezahlen muss, wenn die einen zum Nacktputzen schicken?" „Keine Ahnung. Aber wie wäre es damit ... Ich fange gleich an zu putzen. In Unterwäsche. Sie dürfen mir zusehen und Sie geben mir 50 Euro extra." Hermann dachte nach. Bevor Julia vorbeigekommen war hatte er sich ausgemalt sie unbekleidet bei der Arbeit ...
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