1. Skifahren im Zillertal


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einzudringen. Sie bäumte sich auf. Mit einem kleinen Aufschrei zog sie ihre Hose zur Seite und gab mir den Blick auf ihr Paradies frei. Nackt lag sie vor mir. Kein Haar störte den Blick. Lediglich oberhalb des Kitzlers stand ein kleiner, feuerroter Busch. Sie war also nicht gefärbt. Stöhnend schob sie sich erst einen, dann anschließend drei Finger in ihr nasses Loch. Schnell stieß sie zu. Aber immer noch schaute sie mich dabei an. Mal mit einem Lächeln in den Augen, aber meistens auf meinen Schwanz, den ich weiter langsam massierte. Auch wenn ich mich jetzt gerne zum Abschuss gebracht hätte dachte ich an ihre Worte, dass sie meinen Saft haben wolle. Die Frage war nur, wohin? Sie sah geil aus. Nur noch den BH an, aus dem eines ihrer herrlichen Äpfelchen raus fiel. Mit weit gespreizten Beinen, den Fingern, die immer wieder in ihr Loch stießen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich ging zum Bett um sie aus der Nähe zu betrachten. Ich trat neben sie. „Na endlich. Ich dachte, Du wolltest den ganzen Abend da stehen bleiben." Immer wilder wurde sie. Ihr Rücken kam hoch, während sie weiter ihre Muschi bearbeitet. „Spritz mir ins Gesicht. Ich will Deinen Saft spüren." Ich brauchte nur noch einige auf- und ab Bewegungen, dann bahnte sich der Saft durch die Röhre. Stöhnend landete der erste Spritzer in ihrem Gesicht, traf sie über dem Auge. Auch die nachfolgenden, und das waren nicht wenige, landeten in ihrem vor Lust verzerrten Gesicht. Schon beim ersten Spritzer schrie sie auf. Aber ...
    nicht, weil sie erschrocken war, sondern weil es ihr im gleichen Moment kam. Sie zuckte und bäumte sich immer wieder auf. Schnell war ich auf dem Bett, um ihr meinen noch harten Ständer in die Muschi zu schieben. Ich stieße ein paar Mal fest in sie hinein. Das verlängerte ihren Höhepunkt noch mehr. Dann brach ich erschöpft über ihr zusammen. Auch sie war platt. Ich wälzte mich von ihr runter und nahm sie in den Arm. So bleiben wir einige Minuten ruhig liegen. „Das war so geil", flüsterte sie in mein Ohr, „das hab ich mir heute morgen schon gewünscht. Nach dem der erste Druck weg ist, haben wir jetzt ganz viel Zeit und können es genießen." So hatten wir wohl eine Viertelstunde gelegen, bevor meine Hände auf Wanderschaft gingen. Zuerst befreite ich sie von ihrem BH. Auf den Arm gestützt konnte ich sie jetzt betrachten. Sie war sportlich schlank. Kein Bauchansatz oder irgendwelche Fettpölsterchen, aber trotzdem sehr fraulich. Mit einem Ruck drehte ich sie auf den Bauch, um auch die Rückseite ausgiebig zu beschauen. Sie hatte einen fast schon kleinen, aber unheimlich süßen Arsch. Aber das hatte ich ja schon gesehen, als sie aus dem Bad kam. Ich strich über die Schulterblätter, massierte sie ein bisschen, was sie mit einem Schnurren beantwortete. Langsam wanderte meine Hand tiefer auf ihre Pobacken. Beide Hände lagen jetzt auf dem Hintern, in jeder Hand eine Hälfte. Ganz leicht zog ich den Po auseinander. Ich konnte ihr kleines, runzliges Loch sehen. Es sah sehr liebreizend aus. Mal ...