1. "Tante" Margot


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Glied drückend. Nur langsam flauten die Wellen ihres Orgasmus ab. Sie wand sich mit sanfter Gewalt aus seinen Armen, drehte sich zu ihm um und fragte mit glänzenden Augen und schelmischem Lächeln: „Und... Was kann die Dame für den Herren tun?" „Das wirst du gleich herausfinden!" Er bugsierte sie zum Waschbecken und stellte sich wieder hinter sie. Aufmerksam beobachteten sie sich gegenseitig: Mit halb geschlossenen Augen küsste er sie wieder am Hals und umfing ihre Brüste mit beiden Händen, wobei sich ihr Blick verklärte. Sie ahnte was er vorhatte, als sein Gesicht tiefer ging. „Nun warte doch... Wir können es doch viel bequemer im Bett haben!" Riss aber die Augen weit auf, als er ganz langsam in sie eindrang. „Du verrückter Kerl!" kicherte sie, um nun aber ihre Pforte so gut es in dieser Stellung ging für ihn zu öffnen. Half etwas mit der Hand nach; wollte ihn jetzt auf keinen Fall verlieren! Mit lauter werdendem Stöhnen und kleinen Lustschreien beantwortete sie seine Stöße, stützte sich auf dem Waschbecken ab und beugte sich vor: Nun wollte sie alles von ihm... - ganz tief in sich spüren. „Ja... gib mir alles! Halt dich nicht zurück! Ohh... Mann... Das... ist... einfach... Ahhh..." Ihr Gesichtsausdruck machte ihn immer geiler. Nie hätte er gedacht, dass die so... unheimlich scharf, geil, sexy aussehen könnte. Dazu kam noch, wie sie selbst und ihre Brüste sich dabei bewegten. Er spürte, wie er mit jeder Bewegung härter und größer in ihr wurde. Beiden rann der Schweiß ...
    herunter; immer heftiger wurden ihre rhythmischen Bewegungen. Margots lustvolles Stöhnen ging in eine Art Röcheln über. Sie spürte und sah, dass er nun bald kommen würde -- oder musste: Wie unter Schmerzen verzog Bernd sein Gesicht und machte langsamer weiter. „Komm, mein lieber! Ich... ich will... alles! Spritz mich voll!" Nun hielt er sich nicht mehr zurück: Stieß hart und kräftig so tief wie möglich in sie. Mit zitternden Knien, zuckendem Glied und leisem Aufschrei verspritzte er sein Sperma in ihr heißes Loch. Gekonnt machte sie sich jetzt so eng wie möglich: Auch den letzten Tropfen wollte sie in sich aufnehmen! Eine Hand von ihr krallte sich in seinen Po, ihn an sich heranziehend -- als ob er für immer in ihr bleiben sollte. Japsend, noch ausgefüllt, ließ sie ihren Kopf etwas hängen. Seine streichelnden Hände auf ihrem schweißnassen Rücken spürend. „Du verrückter... lieber Kerl... Was machst du nur mit mir?!" stammelte sie noch außer Atem. Konnte aber eine leichte Enttäuschung nicht ganz verbergen, als er kleiner wurde und aus ihr herausrutschte. Ihre Arme um ihn schlingend küsste sie ihn heiß, innig und sehr lange. Sah an sich herab, wo ihr eigener und Bernd's Säfte an ihren Beinen aus ihr herausliefen und lächelte verschmitzt: „Das war genau das, was Mutters Tochter brauchte!" Sie duschten noch einmal und kamen erst jetzt dazu, ihren Kaffee zu trinken, den sie vor dem Gang ins Bad vorbereitet hatte. Die „Zigarette danach" durfte dabei natürlich nicht fehlen... „So ganz ...
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