1. "Tante" Margot


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht mehr: Erst vor wenigen Minuten hatte sie ihm ja diese Arbeit abgenommen. Und spürte erneut seine Geilheit, wenn er ihr nur zusah, wie sie jetzt herumwirbelte: Hier die Fenster auf zum Lüften, dort das Radio einschalten und fast gleichzeitig die Kaffeemaschine auffüllen. Irgendwie... sah er ihre Bewegungen nun mit anderen Augen: Es waren zwar alles normale Sachen die sie erledigte, aber jetzt sah es für ihn geiler aus als der schärfste Striptease! Mit den Worten: „So -- und jetzt möchte ich duschen! Der Gestank vom Krankenhaus ist immer noch in meiner Nase!" wollte sie alleine ins Bad verschwinden. Das ließ Bernd aber nicht zu: „Ich glaube ich komme besser mit." Etwas erstaunt sah sie ihn an. „Na ja -- einer muss dir ja den Rücken waschen!" „Gute Idee!" erwiderte sie lächelnd mit erwartungsvollem Blick. Das Bad war ohne Fenster. Sie hatte dort ein paar Duftkerzen, die als erstes angezündet wurden; dann machte sie das kalte elektrische Licht aus. Ganz langsam zogen sie sich gegenseitig aus. Erforschten sich mit ihren Lippen und Händen. Als das warme Wasser über sie rann, seiften die beiden sich gegenseitig ein. So hatte er noch nie den Körper einer Frau gespürt: Durch die Glätte des Duschgels konnte er ihre Haut viel besser spüren als sonst: Ein nie gekanntes Kribbeln breitete sich über seinen ganzen Körper aus. Er streichelte die Frau in seinen Armen überall, konnte gar nicht genug davon bekommen. Flüsterte ihr dabei ins Ohr, wie wunderschön sie doch wäre. Immer wieder ...
    küsste und streichelte er ihre Brüste. Bis sie sich mit dem Rücken zu ihm drehte: Zuerst wusch er ihn wie versprochen. Aus dem Waschen wurde bald sanftes Streicheln, was ihr nun leichtes Stöhnen entlockte. Mit beiden Händen zog er sie an sich; umfasste ihren Busen und rollte die härter werdenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Sie wurde weich in seinen Armen, als eine Hand bald darauf ihren Weg zwischen ihren Beinen fand, die sie fast automatisch etwas öffnete. Zuerst berührte er nur die sehr empfindliche zarte Haut unterhalb ihrer Muschi. Kaum spürbar, aber umso erregender. Anders als im Krankenhaus brauchte sie sich jetzt nicht zurückhalten: Wie eine Schlange wand sie sich in seinen Armen und seufzte selig, als er vorsichtig über ihre inneren Schamlippen strich. Eine ihrer Hände umfasste seine pralle Männlichkeit, während die andere seinen Nacken zu sich zog: Von seinen Küssen in der Halsbeuge konnte sie nicht genug bekommen. Als er das erste Mal über ihre Lustperle strich, zuckte sie zusammen. Umfasste ihn fast schmerzhaft und begann es sichtlich zu genießen, wie sie nur mit seinen Fingern verwöhnt wurde. „Ich... möchte... dich... ganz!" stammelte sie. „Jetzt -- und hier!" Eisern hielt er sie fest und machte geduldig mit seinen Händen weiter. „Du quälst mich! Oh... du verdammter... ich... Ahhhh!" Mit rauer Stimme unartikulierte Laute ausstoßend kam sie. Konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und schlang beide Arme um seinen Hals, den Po fest an sein steifes ...
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