1. "Tante" Margot


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unerfahren wie ich dachte bist du ja nicht gerade..." Sinnierte sie anerkennend. „Äh... na ja... da war was vor einiger Zeit. Eine einmalige Sache. Danach -- weißt du... ich habe mir ein paar Sachen angeschaut, hier und dort was gelesen." „Und... Wie war es so?" fragte sie nun neugierig. Bernd erzählte: An einem Samstag war er in einer Diskothek in der benachbarten Stadt. Allzu oft ging er nicht dort hin; das war mehr aus Langeweile. Es wurde spät und Zeit, sich auf den Heimweg zu machen. Womit er gar nicht gerechnet hatte: Plötzlich stand eine ehemalige Klassenkameradin neben ihm. „Hallo Erika! Lange nicht gesehen!" begrüßte er sie. „Hallo Bernd! Wie geht es dir?" gab sie zurück. Er ließ sich nicht anmerken, dass sie ihn innerlich etwas in Erstaunen versetzte: In der Schule war das etwas unscheinbare und farblose Mädchen meist etwas zurückhaltend gewesen. Nur so nebenbei hatte er mitbekommen, dass sie mittlerweile ‚fest' mit einem ging; den kannte er aber nicht weiter. Nie vorher gesehen oder von gehört. Und fragte sich, was sie hier eigentlich wollte: Irgendwie passte sie nicht hierher... Weil: Ihr Äußeres hatte sich kaum aus Schulzeiten verändert. Immer noch dieselbe Frisur, altbackener Dress, nicht geschminkt. Kurz und gut: Immer noch die kleine graue Maus. Sie redeten darüber, was sie so machten. Eigentlich belangloses Zeug. Langweilig... genau so, wie er in diesem Moment immer noch von ihr dachte. Als es anfing ihn zu nerven, schaute er auf seine Uhr und meinte: „Wird ...
    langsam Zeit, dass ich mich auf die Socken mache. Es sind immerhin 6 km zu laufen." „Na, dann lass uns mal losgehen." Kam es von ihr zurück. Die Straßen waren leergefegt: Immerhin war es schon 11 Uhr Nachts. In der Stadt gingen sie schweigend nebeneinander; erst am Ortsausgang hakte sie sich bei ihm unter. Bernd musste auf einmal lachen. „Was ist?" fragte Erika „So untergehakt... Wie ein altes Ehepaar!" Hastig legte sie ihren Arm um seine Hüfte. „So besser?!" „Brauchst du nicht, wenn es stört." „Nee -- stört nicht!" Den Arm um ihre Schulter gelegt gingen sie weiter. Es gab zwei Wege zu ihrer Stadt: Der erste war die Landstraße; der zweite eine alte Allee. Erika zögerte nur kurz, als er die zweite Möglichkeit wählte. „Hast du Stress mit deinem Freund, oder was hat dich in die Disko verschlagen?" Wollte er von ihr wissen. Sie schwieg ein paar Sekunden, löste sich aus seinem Arm und gab dann wütend zurück: „Ich bin nur mit ihm befreundet! Das heißt aber nicht, dass ich sein Eigentum bin! Klar?! Ich kann immer noch tun und lassen was ich will!" Um sich nun zu seiner Überraschung in seine Arme zu werfen und ihn zu küssen. --- Überarbeiten---- „Und das ist es, was ich jetzt will!" flüsterte sie kaum hörbar. Aus dem einen Kuss wurde mehr: Nie hätte er es für möglich gehalten, dass dieses scheinbar eher zurückhaltende Mädchen dabei so temperamentvoll sein konnte! Als sich sein bestes Stück regte und hart wurde, presste sie sich an ihn. Erst jetzt traute er sich, ihre kleinen, aber ...