1. "Tante" Margot


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einer Schwangerschaft. „Und dafür bin ich noch zu jung! Also: Entweder du akzeptierst das oder du musst dir eine andere suchen. Ich bin kein Sexuelles Lustobjekt!" Wie üblich redeten sie auch an diesem Abend miteinander. Sie merkte natürlich, dass er anders als sonst war und fragte irgendwann etwas genervt: „Hey! Was ist los mit dir? Hörst du mir überhaupt zu?" „Ja -- schon... Ich habe einen stressigen Tag hinter mir -- bin nicht so gut drauf..." In einer Mischung aus Mitleid -- offenbar aber auch Sehnsucht nach Zärtlichkeit - umarmte sie ihn. Seine Küsse wurden bald inniger, das Streicheln intensiver... Bisher hatte sie sich immer etwas gesträubt, wenn seine Hände über ihre etwas kleinen aber festen Brüste strichen. Woran lag es, dass sie es heute scheinbar genoss? Oder tat sie nur so? Sie wehrte sich nicht, als er ihr T-Shirt hoch schob und den BH öffnete. Nach langem Knutschen und Streicheln ihrer Brüste spürte sie seine Lippen auf den hart gewordenen Nippeln. Ihr Atem wurde schneller; sanft fuhren ihre Hände durch seine Haare, als er vorsichtig an den Spitzen ihrer Brustwarzen knabberte. Und blockte plötzlich alles Weitere ab: „Ich muss mal..." Damit war der Zauber des Moments verflogen. Rasch zog bedeckte sie ihre Blöße, stürmte aus dem Zimmer und kam nach kurzer Zeit zurück. Mit dem Spruch „Es ist schon spät -- ich muss morgen früh raus." Forderte sie ihn zum Gehen auf. Das hatte er fast erwartet. Überrascht wurde er allerdings von eine SMS von ihr: „Es ist nach dem ...
    heutigen Abend besser, wenn wir uns nicht mehr treffen. Du weißt schon warum. Tut mir Leid. S." Als er versuchte, per Handy mit ihr zu telefonieren, kam nur der Anrufbeantworter. Das sagte ihm genug: Es war aus mit ihr. Traurig machte ihn das nicht -- eher wütend. Er hatte ja nichts gegen ihren Willen getan... Es schien ihr ja gefallen zu haben! Und... So schlimm war es nun auch wieder nicht! Also -- was sollte das Gezicke?! Mit dem Trost, dass Sylvia nicht seine große Liebe war, ging er missmutig nach Haus. „Etwas bitter ist es doch...", grummelte er leise vor sich hin. Ein paar Tage danach bat ihn seine Mutter, ihre Freundin Margot im Krankenhaus zu besuchen und wieder ein paar Sachen vorbei zu bringen. Zum Schein maulte er etwas: „Muss das wirklich sein?" Innerlich brannte er allerdings sehr darauf, sie endlich wieder zu sehen. Mit einem strahlenden Lächeln empfing sie ihn: „Ich habe mich auf dich gefreut!", gab die Frau unumwunden zu. Mit einem Kuss auf der Wange wollte er sie begrüßen. Zu seiner Überraschung wurde ein richtiger daraus. „Du bist doch sonst nicht so schüchtern!" meinte sie danach zu seinem Zögern. Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Ihr Gesicht in beide Hände nehmend fanden sich ihre Lippen erneut; die Zungen berührten sich. Sie wies ihn auch nicht zurück, als bei diesem sehr langen Kuss eine seiner Hände auf ihrem Busen landete. Ganz im Gegenteil: Fest schlang sie einen Arm um seinen Nacken. Nur zu gerne hätte er weiter gemacht; aber ein Klopfen an der Tür ...
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