1. "Tante" Margot


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ließ die beiden auseinander fahren: Eine junge Krankenschwester brachte die andere Patientin zurück ins Zimmer. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich leise zu unterhalten. Irgendwann kamen sie auf das Thema Beziehungen zu sprechen. Recht offen erzählte sie ihm, dass der Partner, mit dem sie zusammen gelebt hat, sich kurz vor ihrem Unfall von ihr getrennt hatte. „Das ist jetzt ohne Selbstmitleid: Der hat nicht einmal angerufen, von Besuch mal ganz abgesehen... Nun ja -- vorbei und vergessen!" Bei diesen Worten hatte sie einen leicht bitteren Zug um die Mundwinkel. Nun war er am Zug: Die Geschichte mit Sylvia war schnell erzählt. Sie meinte: „So verkehrt hast du dich doch gar nicht verhalten! Bist auf ihre Wünsche eingegangen und hast sie respektiert. Ich schätze mal, dass sie an dem bewussten letzten Abend Angst vor ihren eigenen Gefühlen kriegte und auf ihre Art die Notbremse gezogen hat. -- Und die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft ist auch ein Grund, so und nicht anders zu reagieren." Ihre Augen begannen zu glänzen... Eine zarte Röte machte sich über ihr Gesicht breit... Denn: Seine Hände blieben beim Reden nicht untätig... So unauffällig wie möglich waren die unter ihre Bettdecke gefahren. Zuerst streichelte er nur den Arm. Seine rechte erreichte bald ihren Busen. Ein leichtes Lächeln verriet ihm, dass sie nicht allzu viel dagegen hatte. Unter seinen Fingern wurden ihre Nippel langsam hart. Nur zu gerne hätte er sie nun genau dort geküsst! Und noch ganz ...
    woanders... Leicht wie eine Feder strichen gleichzeitig die Finger seiner anderen Hand über ihren Bauch. Gingen langsam und vorsichtig tiefer. Dorthin, wo er jetzt -- in diesem Moment am liebsten seine Zunge gehabt hätte! Der Wunsch, diese ansonsten scheinbar etwas kühle und besonnene Frau nach Strich und Faden zu verwöhnen und in Ekstase zu bringen, wurde in ihm übermächtig. Am liebsten hätte er ihr die Bettdecke weggerissen, den Slip ausgezogen und die Muschi nach allen Regeln der Kunst ausgelutscht! Er wollte sie vor Lust schreien hören, ihre Säfte schmecken und riechen. Stattdessen streichelte er sehr lange und sanft ihre Schamhaare durch den Stoff des Höschens. Wieder stieg ihm der Geruch von Sex in die Nase, was ihn nur noch geiler machte. Plötzlich presste sie ihre Beine so fest zusammen, dass er nur noch seinen Daumen bewegen konnte. Bernd redete leise belangloses Zeug, bis sie sich beruhigt hatte und seine Hand wieder frei ließ. Etwas verschämt lächelte sie ihn an und murmelte: „Du Satansbraten!" „Böse?" Diese Frage wurde von ihr mit einem Kichern und Kopfschütteln beantwortet. Am nächsten Tag besuchte er sie wieder. Zur Begrüßung küsste sie ihn lange, heiß und innig: Es schien ihr egal zu sein was ihre Bettnachbarin dachte. Wie am Tag vorher konnte er es nicht lassen, sie wieder zu streicheln; nur zu gerne ließ sie sich erneut von ihm verwöhnen. Bis die andere Frau sich hörbar räusperte: „Ich rufe die Schwester -- um euch Turteltauben ein wenig alleine zu lassen." ...
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