1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    enthielt auch eine Art Bonus. Stefani sah aus wie ein Kunstobjekt. Ein Objekt einer dunklen Kunst, aber dennoch ein Kunstobjekt. Zur Zeit als ihre Mutter noch theoretisch hätte aussteigen können, war Stefanis Schicksal bereits besiegelt. Auf dem Gestell führten Laserstrahlen ihre Arbeit an dem sechzehnjärigen Mädchen aus. Die Latexmaske war ihr bereits abgenommen worden. Sie arbeiteten zunächst an ihrem Schlitz. Vergrößerten ihre Schamlippen und machten sie fett. Beide Seiten. Erst hoch, dann herunter. Kontinuierlich. Einzelne Strahlen bearbeiteten die ganze Länge ihres Schlitzes. Keine langsame und allmähliche Behandlung. Eher eine schnelle Angelegenheit. Verkürzt auf wenige Stunden. Sie bemerkte die Veränderungen bereits nach wenigen Minuten. Und das Pochen kurz danach. Die Arbeit der Laser war unaufhörlich und unnachgiebig. Sie machten das Fleisch sensibel und ließen es anschwellen. Vergrößerten es. Das stetige Tropfen ihrer Säfte fing sehr schnell an und war ebenso unaufhörlich. Stefani konnte nichts tun, außer nach oben zu sehen...in die Dunkelheit. So war die Beleuchtung in diesen Räumen ausgelegt. Die Decke war im Halbdunkel nicht auszumachen. Stefani blieb im Fokus der Lichter, aber aus dem Inneren des Lichtkreis herauszusehen war unmöglich. Ihr Geschlecht zuckte, als sie die ersten Änderungen dort bemerkte. Sie stöhnte leise als ihre Schamlippen anschwollen und sich öffneten. „UHHHHHHHHH OHHHHHHHHHHHHHHHH." Während die ersten Strahlen ihre Arbeit verrichteten, ...
    wurden weitere eingesetzt, um ihre flaumigen Härchen dort unten zu entfernen. Die Haare schrumpelten Streifen um Streifen zusammen und sie wurde schließlich komplett haarlos zurückgelassen. Die Haare würden nicht wieder nachwachsen. Die leichte Rötung würde zurückgehen und schließlich nur glattes glänzendes und weiches weibliches Fleisch zurücklassen. Frisches saftiges Fleisch. Nachdem die Schamlippen vergrößert und geöffnet wurden, schälte ein zweiter Laser die Klitoris aus ihrem Versteck, um sie dann auch fett werden zu lassen und ihren Durchmesser zu erhöhen, um es in das nasse zitternde und hypersensitive Organ zu verwandeln. Nur die Basis und Seiten bearbeitend...die Spitze blieb außen vor...die Orgasmusspitze blieb allein...um den dringend nötigen Orgasmus zu verweigern. Es war zu diesem Zeitpunkt, als der schleichend abhängig machende Wahnsinn anfing, sie zu brechen. In nur ein paar Stunden war Stefani zu einem murmelnden tropfenden Ding reduziert worden, das tief in ihren intimsten Bereichen ein wahnsinnig machendes Pochen verspürte. Stefanis Entschlossenheit und Kampfgeist waren noch nicht ganz verschwunden. „UUUUUUHHHHHHHGGGGGGG LASST MICH GEHEN...IHR SCHEISS TIERE..." Sabirah hatte bei diesem Ausbruch in sich hineingelächelt. Und lächelte immer noch, als sie hereinkam und zwischen die Beine des Mädchens griff. Sie fühlte ihre Nassheit. Ihre Glitschigkeit. Ihre Schlüpfrigkeit. Dann nahm sie die angeschwollene Klitoris zwischen ihren gummierten Daumen und Zeigefinger und ...
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