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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
manövrieren. Der Lieferwagen wurde zum Hintereingang gefahren und Stefani war herausgenommen und in einen externen Aufzug gelegt worden, der nur eine Richtung kannte. Nach unten. In etwa zur gleichen Zeit als Petra ihre erste Isolationsperiode hinter sich gebracht hatte, wurde Stefani einige Etagen unter ihr an ein Gestell gefesselt. Nicht so ein angenehmes Gestell, das für ihre Mutter benutzt wurde. Stefanis Gestell war schlicht und einfach. Es hatte eine Stange, die am Fußboden befestigt war, der an allen vier Wänden einen leichten Abfall zu seiner Mitte hin hatte. Am oberen Ende der höhenverstellbaren Stange befand sich eine Liege, die mit Leder bezogen war. Man konnte sie eigentlich nicht als eine Liege bezeichnen. Dafür war die Ablage zu kurz. Viel zu kurz für einen durchschnittlich großen Menschen, aber breit genug. Stefani wurde auf dieser Liege auf ihrem Rücken liegend gesichert. Ihre Arme und Beine waren immer noch zusammengefaltet und festgebunden. Die Art der halb amputierten Bondage, in der sie sich seit ihrem Transport zum neuen ,zu Hause'befand. Ihre Beine ragten über das untere Ende der Liege hinaus, so kurz war sie. Genauso ging es ihrem Kopf am oberen Ende. Breite geschmeidige, aber dennoch stabile, Latexbänder hielten sie auf dem Gestell fest. Eins über ihrer Taille, das andere über ihre Schultern, oberhalb ihrer Brüste. Sehr eng und sicher. Die Höhe der Plattform wurde in der Art eingestellt, dass sie sich in etwa auf Hüfthöhe einer durchschnittlich großen ...