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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
zu brechen. Immer ein wenig mehr mit jeder verstreichenden Minute. Sie war in einer sitzenden Position, auf einem niedrigen hölzernen Stuhl. Ihre in hochhackigen Stiefeln steckenden Füße waren nach hinten gebracht und mit den Fußgelenken an ihre Oberschenkel gebunden. Ihre Oberschenkel waren weit geöffnet und ihre Knie zeigten auf den Boden. Ihre Arme befanden sich hinter ihrem Oberkörper. Dadurch wurde ihr gesamtes Gewicht auf ihr Steißbein verlagert. Ihr Intimbereich wurde in die hölzerne Sitzfläche des Stuhls gepresst. Diese Position intensivierte das Pochen umso mehr und lenkte ihre Gedanken noch stärker darauf. Mit dem kleinsten Muskelzucken ging ein geringes Reiben einher. Die Reibung erzeugte ein vergrößertes Pochen. Vielleicht sogar etwas näher an der Klitorisspitze. Aber nie ganz dort. Immer ein wenig zu schwach. Zu wenig, um den Vulkan zum Ausbrechen zu bringen. Ihre Ellbogen waren gesichert und berührten sich gegenseitig, was ihre Schultern nach hinten zwang. Von den engen Handgelenkfesseln ging ein elastisches Band ab, das die Handgelenke hinter ihr nach unten zog und selbst in einem Ring auf dem Fußboden gesichert war. Falls nötig oder gewollt waren so nur die kleinsten Bewegungen möglich, welche immer von einem elastischen ,Schnappen' gefolgt waren, wenn die Ausgangsposition eingenommen wurde. Der große Aufwand für eine Bewegung machte sie von vornherein nicht erstrebenswert. Ihre roten Haare waren zu einem Zopf geflochten und auf diese Art mit einem ...