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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
heimtückische Pochen aufrecht erhalten wird. „....Oh mein Gott, dies Pochen! ...." Wenn es doch nur seinen Weg zur Spitze der Klitoris finde würde. Dann könnte sie endlich einen Orgasmus haben. Für einen Orgasmus mußte die Spitze berührt werden. Mußte gedrückt und liebkost werden. Aber das war nicht ihre Entscheidung. Und dann ihre weintraubenartigen Nippel. Geschwollen und schwer besaßen sie ihr eigenes Pochen, das aus dem Inneren ihrer Basis kam. Wie ein Jucken, das man nicht kratzen kann. Ein sehr tiefes Jucken. Ein betäubendes Jucken, das nie nachläßt. Das an den unsichtbaren Verbindunngen zerrt, die zwischen Nippeln und Klitoris existieren. Die Spitzen der Nippel und/oder ihre Klitoris mußten für einen Orgasmus berührt, gedrückt oder gestreichelt werden. Keine Berührung der Spitzen, kein Orgasmus. Nur das Pochen. Das Pochen, was immer kurz vor dem Orgasmus aufhörte. „....Oh Gott dieses Pochen....bitte Gott, dieses Pochen! ..." Das immerwährende, quälende und tiefsitzende Pochen, das einen reizte und dennoch den Orgasmus verweigerte. Das sie trotz ihres Schuldgefühls und ihrer Scham zur Konzentration zwang. Das Pochen, dieses kleine Kribbeln von Vergnügen, wurde zu ihrem zweitwichtigsten Gefühl in ihrer immer kleiner werdenden Welt. An zweiter Stelle neben den unglaublich intensiven und nervenzerfetzenden Orgasmen, zu denen sie gelegentlich gebracht wurde. Es konnte ihr neben all dem nicht entgangen sein, dass ihre Tochter nun auf den dritten Platz ihrer Prioritäten ...