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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
hineinzukriechen. Erinnerungsfetzen an meine Tochter Stefani füllen meinen Geist, als sich ein weiteres ,Beben'in mir ausbreitet und meine Konzentration ablenkt. Meine Aufmerksamkeit verändert. Erinnert mich an eine wachsende Priorität. Ein weiterer bewegender Schrei aus meiner Magengrube. Der Schrei war bereits am Verklingen, als Debra eine Fußkette zwischen meinen Knöcheln anbrachte, welche die Weite meiner Schritte stark einschränkte. Ich dachte, dass Petra freundlich zu mir war, als sie ein Handgelenk vom Kragen löste, jedoch tat sie es nur, damit ich meine Ausrüstung mit der freien Hand selbst zur Sicherheitsabteilung schieben konnte. Der Gang war so schwer. Es gab so viel, was gegen mich arbeitete. Das Pochen. Die Suche nach Reibung auf meinem angeschwollenen Intimbereich. Eine Reibung, die dank der Fußkette nicht mehr existierte. Das aufgeblasene Teil in meinem Hintern zeigte meinen Fortschritt an, indem es sich bei jedem schmerzhaften Schritt etwas verschob und seine Krümmung änderte. Jeder Schritt war wegen den bleistiftdünnen High Heels so schwer. Das Ziehen der Schläuche in mir, als ich mich bewegte. Die kurze Reise zur anderen Seite der Gitterstäbe war so hart. Der Fortschritt langsam und erniedrigend. Die Geräusche von mir waren immer weniger als die von einem Menschen zu identifizieren. Der einzige Trost war das weiche streichelnde Gefühl des Latex, in dem ich eingeschweißt war.****************************** Der Raum, in dem ich endete, triefte so sehr von ...