1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    verabreichen. Zur Zeit wurde nur ein Schlauch benutzt. Ein durchsichtiger Beutel hängte an einem fahrbaren Ständer und flößte mir über einen Tropf eine Flüssigkeit in meinen Magen ein. Der andere Schlauch hing ungenutzt aus meiner Nase heraus. „Das ist ein Medizincocktail. Eine seiner Wirkungen wird sein, dass deine Perioden gestoppt werden. Der Gedanke, dass eine Kreatur wie du gebären kann, ist schrecklich. Keine Perioden. Oder keine Perioden der Fruchtbarkeit für dich. Wenigstens für jetzt." Debras Worte demütigten mich. Die Dinge, die mir angetan wurden, waren geistig so lähmend. Ich fühlte mich wahrhaft schuldig. Schuldig und beschämt für das, was aus mir geworden ist. Ich blinzelte und zwei Tränen flossen von jedem Auge meine schwarzen Latexwangen hinunter. Ein Ballonkatheter wurde mir langsam und präzise durch meine Harnröhrenöffnung bis in die Blase geschoben. Dann wurde der Ballon an seinem Ende aufgeblasen und der Katheter verschlossen. Es war nun nicht mehr meine Entscheidung, wann ich pinkeln konnte. Ironischerweise konnte ich dies ja noch, als ich mich in der Klinik befand. Das hat mich entsetzt. Aber das hier entsetzte mich noch viel mehr. Die ständige Präsenz des Katheters verursachte ein komisches Gefühl. Ein Gefühl, pinkeln zu müssen. Der Urinzwang schien sich mit dem Pochen, das tief in mir vibrierte, zu überlagern und es zu verstärken. Meine Sinne wurden von allen Richungen her bis zum Extrem zerstört, und alles war meine Schuld. Etwas ...
    Aufblasbares, das mit Gleitgel eingeschmiert war, wurde mit Leichtigkeit in meinen Hintern geschoben. Es war nicht übermäßig groß oder dick, sondern knollenförmig und gerade dick genug, um meiner Rosette etwas zum Festklammern zu geben. Darauf herumzukauen. Es hineinzusaugen, als es in mich eingeführt wurde. Ich keuchte und schrie etwas, als mein hinteres Loch geöffnet und über seinen Normalzustand hinaus gedehnt wurde. Der Schrei war mehr aus Demütigung als aus Schmerz. Debra ermunterte mich. „Drücke etwas und hilf mir hier. Komm schon, drück dein Arschloch heraus...so ist es richtig...das war einfach, oder? " So viel Demütigung als ich mein hinteres Loch nach außen drücke und Petra das weiche Teil in mich hineinschiebt. Ich kneife meinen Hintern hart zusammen und drücke meine Analmuskeln zurück, so daß der Ring sich nach außen drückt. Dann bleibt mir die Luft weg, als der Schlauch mit einer Handpumpe aufgeblasen wurde. Gerade genug, um meinen hinteren Ausgang zu verschließen. Ich fühle, wie es in meinem Inneren immer größer wird und gegen meine Darmwände drückt. Nach dem Aufpumpen wird die Pumpe entfernt und ein Ventil geschlossen. „Dieses Teil ist nur temporär. Früher oder später muß es geändert werden..." Meine Lippen blasen sich auf, als ich versuche, mich physisch und mental auf diese Veränderungen einzustellen. Meine Oberlippe ist lediglich ein Ablageplatz für die Nasenschläuche. Ein zunehmend schrecklicheres Gefühl von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit fängt an, in mich ...
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