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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
deinem Kragen." Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ich nahm die Kette und die Erniedrigung war wieder da. Ich fühlte mich, als ob ich mich selbst anleinen würde. Ein Gefühl, als ob man versinken würde....ein furchtbar lähmendes Gefühl. Und dann wieder ein erneutes Pochen...ich würde töten, um meine Nippel oder Klitoris berühren zu können. Es machte mich wahnsinnig. „Wie ich schon sagte, du bist ,Nichts'hier, nur eine Nummer. Deine Nummer ist ,SO-401'. Das heißt Sexualstraftäter 401. Nicht Petra, die Spitzenkraft. Oder Petra, Mutter von Stefani. Nur ,SO-401'. Ist das klar? " Debra stellte sich dann auf ihre Zehenspitzen, um meine Handgelenke mit den D-Ringen an den Seiten meines Haltungskragens zu befestigen. Die Arme wurden an den Ellbogen angewinkelt und so festgemacht, dass die Unterseite der Hände zum glatten steifen Latex des Kragens zeigten. Ich hole Luft, als ich Debra zuhöre. Ihre Stimme ist so emotionslos. Jetzt schnappe ich regelrecht nach Luft, weil ich bemerke, dass Debra zwischen meine Beine gegriffen hat. Sie greift nach dem Ding, das meine Klitoris ist, und drückt und zieht and deren Seiten herum. Sie benutzt das natürliche Gleitmittel, das mein Körper in Unmengen produziert, um die die Seiten zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger zu reiben und zu reiben. Gleichzeitig zieht und zerrt sie an der Klitoris, als ob sie sie melken wollte. Mein Rücken krümmt sich stark durch und betont seinen natürlichen Bogen, um mein Becken nach vorne zu schieben, damit Debra ...