1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    genommen." Ihre Stimme ist nüchtern und sendet ein Schaudern über meinen Nacken. Meine Lippen trennen sich und ich keuche, als sie emotionslos weiterspricht. „Du bist eine Schande für das weibliche Geschlecht geworden. Noch schlimmer, eine Schande für deinen Sprößling. Es gibt noch keine Hinweise dafür, dass du schon sexuelle Verbrechen begangen hast. Und doch bist du ein Sexualstraftäter. Und ich muß sagen, einer von der schlimmsten Sorte." Ich versuche, meine Arme und Handgelenke zu entspannen, aber das scheint das Pochen noch zu verschlimmern. Den Fluß der des Bebens zu beschleunigen. Dennoch sind ihre Worte immer noch schneidend und lähmen mich mehr und mehr. „Ja, ja, es tut mir wirklich Leid." Ich beiße mir auf die Unterlippe, als ein weiteres Pochen tief in mich hineinfährt. Ich wurde jetzt von Schuld überschüttet. Debra öffnet den Behälter. Die Doppeltür teilt sich in der Mitte und legt das Innere frei. Beide Seiten des Behälters beinhalten Regale, die mit unterschiedlichen Dinge aufgefüllt sind. Das zentrale Stück Schaumstoff ist ausgeschnitten und beherbergt einen ,Haltungskragen', wie ich bald herausfinden sollte. Er schimmerte in Schwarz und war beinahe organisch geformt, um sich dem Träger anzupassen. Nicht wie die ,Spielzeuge', die man in Erotikläden oder im Internet findet. Dieser Kragen ist für einen bestimmten Zweck hergestellt worden. Einen sehr bestimmten Zweck. Wie eine extreme Halskrause. Es gab keine Schnallen, nur der zweigeteilte Kragen. Die ...
    Verbindungsstücke würden mit Debras elektronischer Schlüsselkarte verbunden werden und den Kragen an seinem Platz verschließen und festhalten. Am Kragen selbst gab es lediglich kleine D-Ringe, die an den Seiten und an der Vorder- und Rückseite angebracht waren. Sie gab ihn mir und sagte, dass ich ihn um meinen Hals platzieren sollte. Ich war zu groß, als dass sie es selbst hätte tun können. Ich hielt beide Hälften um meinen Hals, so dass sich deren Kanten berührten. Debra zog ihre Karte auf Zehenspitzen stehend durch den Schlitz und ich ließ einen Schrei hören, als sich der Kragen aus eigener Kraft um meinen Hals und mein Genick zusammenzog. Mein Hals wurde in die Länge gezogen und zwang mir eine gerade Haltung auf. Der Kopf wurde aufgestellt und etwas nach hinten angewinkelt. „Ahhhhhhhggggggggghhhhhhhhhhhh." Schließlich wurden Genick und Hals komplett zusammengepresst. Mein Kopf wurde nun in einen konstanten Winkel und eine konstante Haltung gezwungen. Ich betastete den Kragen mit meiner Hand, um seine Glattheit zu spüren. Nicht nur seine Glattheit, sondern auch seine unheimliche organische Struktur und Anpassung. „Besser. Viel besser..." Debra redete mehr zu sich selbst als zu mir. Sie holte einen kleinen Ständer auf Rädern, der ein wenig größer war als ich. Er hatte viele Haken und Ösen um was auch immer dort anzubringen. Debra fischte eine Silberkette, mit silbernen Klammern am Ende, heraus. „Mache eine Klammer an der Spitze der Stange fest, die andere zu einem D-Ring vorne an ...
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