1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    gesehen...das hier war eine ,Freiwillige' aber wir haben ein paar Probleme festgestellt und deshalb unser kleiner Besuch bei dir." Unsere Unterhaltung enthält einen versteckten Code. Debra ist eine lebenslange Freundin, und wenn ich sage ,Freiwillige' weiß sie dass sie bereits vorher ,ausgewählt'wurde. Und dass es eine Einbahnstraße für sie sein würde. Die Konversation war lediglich für Petra, da Debra ihre Akte bereits Tage vorher erhalten hatte. „Nuuuun, Petra. Ich urteile ja nicht vorschnell hier unten. Aber ihrem Aussehen nach benötigt sie ,spezielle'Hilfe. Und ich werde mein Bestes geben, um ihr diese zukommen zu lassen. Nur noch mal zur Bestätigung. Zwei Lagen Latex, die untere versiegelt? " Ein verstecktes Lächeln zwischen uns beiden. Der Ausschluß von Petra aus der Konversation sollte zu einer weiteren Entfremdung führen. „Debra, ich habe vollstes Vertrauen in dich, und ja es sind zwei Lagen. Alles Gute eingeschlossen und das Böse außen vor gelassen. Das Standardverfahren. Petra will voll und ganz kooperieren. Sie weiß, dass sie Probleme hat..." Während meine Stimme verklingt, verschlingt Debra die in Latex eingeschlossene Mutter mit ihren Augen. Ich kann die Freude in ihren Augen sehen. Aber auch etwas viel Dunkleres. „Ich habe zu tun und lasse euch nun beide allein. Petra weiß, dass ihre Entlassung oder ein Besuch ihrer Tochter nur von ihrer Kooperation abhängt. Sie versteht das. Sie ist sehr intelligent, deshalb sollte deine Arbeit sowohl für sie als auch für dich ...
    von besonderer Bedeutung sein." Debra lächelt. Ihre leuchtenden Augen ruhen immer noch auf dem modifizierten Körper von Petra. „Sei brav, Petra...ich werde immer über alles auf dem Laufenden gehalten...." Meine Stimme ist schroff und kurz angebunden und mein Lächeln verbreitert sich, als ich mich von Debra verabschiede. Sie bläst mir einen Kuss zu, als ich zum Aufzug gehe.Kapitel ACHT - EinkerkerungPetra erzählt die Geschichte von hier mit ihren eigenen Worten. Ich weiß nicht, was mit mir geschah. Ob ich meinen Verstand verlor, oder nicht! Tief im Inneren fühlte ich mich gegenüber Sabirah dankbar, weil sie mein ,Problem' ans Tageslicht brachte, und mir dann anbot, mir damit zu helfen. Ich war innerlich zerrissen, weil ich nicht mit meiner Tochter Stefani zusammen sein konnte. Aber diese Verzweiflung war nur zwischen den ,bebenden'Gefühlen zu spüren, die mich verrückt machten. Da war etwas sehr falsch mit mir. Sehr verdreht. Angelegenheiten, um die man sich kümmern mußte. Sabirah war immer so nett und verständnisvoll zu mir. Ich muß ihr dafür danken. Für alles. Sogar zwischen meinen Verzweiflungsanfällen wegen meiner Tochter und denen während des ,Bebens' und ,Pochens' fühlte ich eine Traurigkeit, wie bei einem Verlust einer geliebten Person, als Sabirah mich in der Sicherheitsabteilung mit Debra alleine zurückließ. Sogar als das Summen des hochfahrenden Aufzugs, der in eine Welt fuhr, die normal erschien, leiser wurde, fühlte ich eine schreckliche Angst und ein Gefühl eines ...
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