1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Schock und eine tiefere Verzweiflung einsetzen. Die ganze Zeit über lasse ich sie meine neutrale Stimme hören. „Gutes Mädchen. Und ja, du bist abstoßend. Du bist obszön. Mehr als das. Aber, wie ich schon gesagt habe, unsere Aufgabe ist es, dich zu heilen. Aaaaalles wird Ok sein, Petra, alles." Der Schock ist jetzt offensichtlich. Aber da ist noch etwas Anderes, was ihr weggenommen wurde. Als ich die Spiegel wieder wegfahre, sehe ich wie ihr Fokus wieder zum Pochen zurückkehrt. Ihre fleischige Zunge peitscht über ihre vollen Lippen. Fokus Fokus Fokus. Pochen Pochen Pochen. Gierig kostet sie das Pochen aus und versucht das Meiste daraus zu machen. Ich gehe eine Schritt zurück und genieße diesen Effekt für eine Weile, bevor ich wieder in ihre Welt einfalle. „Petra, wir werden dich jetzt in die Sicherheitsabteilung bringen. Wir müssen also diesen Raum verlassen. Dazu müssen wir dich etwas bedecken. Ein wenig herrichten, damit du präsentierbar aussiehst. Verstehst du? " Mein Tonfall hat sich geändert und zeigt ihr nun eine Änderung von einem klinischen Umfeld in eine Art von ,Einkerkerung'an. Diese Anmerkung soll noch etwas mehr von ihrem alten Selbst zerstören. Da sie das perfekte ,Versuchsobjekt'ist, wird sie aufgrund ihrer Intelligenz alles perfekt verstehen, auch wenn sich ihr mentaler Zustand immer mehr verschlechtert. Und jetzt hilft ihr auch die Trance nicht mehr diese psychologischen Tiefschläge abzufangen. Der Sadist in mir liebte das. „Ja...ja, ich verstehe." Eine ...
    vorzügliche Akzeptanz in ihrer Stimme. Akzeptanz, die vor Selbsthaß und Schuld trieft. Und im Hintergrund immer das Pochen Pochen Pochen!Kapitel SIEBEN - Gummiert Da war eine völlige Verwirrtheit in Petras Stimme, als sie sich im Spiegel betrachtete. „A-aber warum muß ich das hier anhaben...warum?" Sie wurde in den Vorbereitungsraum gebracht. Ein anderer isolierter Raum, genau für diesen Zweck. Eine gesamte Wand war verspiegelt. Falls benötigt, konnte ein Vorhang verwendet werden. Aber nicht in diesem Fall. Petra konnte sich und die Prozedur sehen, die an ihr durchgeführt wurde. Ich wollte das unbedingt. Sie wurde vom tiefsten Horror des Raums mit dem Gestell zum Vorbereitungsraum geführt. Ihre Hände waren immer noch am Hüftgurt befestigt. Zuerst konnte sie kaum aufrecht stehen und stolperte wie ein junges Reh umher, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Haltung und ihr Gang wurden durch die Veränderungen in ihrem Schritt modifiziert. Als sie im Vorbereitungsraum angelangt war, wurde der Gürtel entfernt. Er hatte seinen Dienst getan. Ich habe sie mit einem einteiligen transparenten Latexanzug ausgestattet, der auch ein angearbeitetes Kopfteil besaß. Das Latex war etwas dicker als das, was bei chirurgischen Handschuhen benutzt wird. Der Anzug war so eng geschnitten, dass er praktisch eine zweite Haut bildete. Er verband sich mit der Haut der Trägerin und wird so im wahrsten Sinne des Wortes zu einer zweiten Haut. Füße, Beine, Hüften, Oberkörper, Hals und Schultern wurden ...
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