1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Effekt, dass die Ellenbogen angewinkelt und die Schultern zurückgezogen werden, was ihre großen Brüste betont. Ich mache eine weitere Einstellung an ihren Beinen und spreize diese mit der Fernbedienung noch weiter auf. Petra schwelgt in ihrem Pochen, als ich mit derselben Fernbedienung riesige Spiegel von der Decke herunterfahre. Diese Spiegel sind spezielle Vergrößerungsspiegel, was sie nicht weiß. Der Winkel ihrer sexuellen Säfte ist jetzt geändert. Er tropft von einem einzigen Punkt herunter. Vom Schaft ihrer vergrößerten Klitoris und hinab in den Abfluß unter ihr. Tropf, Tropf, Tropf. Ich gehe sicher, dass die Spiegel korrekt ausgerichtet sind, bevor ich sie mit meiner Stimme aus ihrer Welt hole. „Petra, ich will, dass du dich ansiehst. Schau genau vor dich, Ok? " Es vergehen circa zwei bis drei Sekunden bevor sie realisiert, dass sie es ist, den sie da sieht. Ich beobachte jede ihrer Reaktionen im Detail. Zunächst blicken ihre Augen auf ihre Nippel. Diese riesigen purpurnen Nippel. Dann herunter zu ihrem exponierten Schambereich. Der Spiegel für diesen Bereich hat eine extrastarke Vergrößerung, damit ihr kein Detail entgeht. Die vergrößerte Klitoris. Dick, lang und hervortretend. Tropfend mit Unmengen ihrer eigenen dicken Säfte. Ihr fetten Schamlippen sind ebendso mit einer dicken Schicht ihres Schleims überzogen. Nach den Sekunden der Erkenntnis, zuckt sie angewidert zurück. Ihr Gesicht ist eine Maske aus Ekel und Abscheu. „W-w-was ist mit mir passiert...w-was passiert ...
    mit mir? " Ihre gebrochene Stimme trieft vor Selbstekel und Selbsthass. Ihre Handegelenkfesseln klappern, als sie sich anspannt und versucht ihre Arme zu bewegen. Ihre Augen bewegen sich zurück auf ihre Nippel als sie nun alles vollständig in ihren Geist aufnimmt. „Ich weiß, Petra. Ich wünschte mir, du müßtest nicht so geschockt werden. Aber das konnte nicht vermieden werden. Du mußtest sehen, was aus dir geworden ist. Um ehrlich zu sein...wir wissen es nicht. Es ist offensichtlich, dass du nicht normal bist. Und es ist offensichtlich, dass wir dich so nicht gehen lassen können. Und in diesem Zustand können wir dich auch nicht mit deiner Tochter zusammenführen...." Meine Stimme verklingt. Sie hört, was ich sage. Jedes Wort. Jede Bedeutung. Aber ihre Augen sind auf ihre triefende Scham fixiert. So roh. So obszön. Und jetzt versteht sie auch, woher das Pochen kommt. Sie sieht die Muskelkontraktionen, die ihrem Geschlecht den Anschein geben, als ob es am Leben sei. Das Zucken der Haut. Das Pulsieren, als jedes Pochen seinen Weg durch ihren Intimbereich findet. „Ich bin ekelhaft...obszön...scheußlich." Die ganze Zeit kann sie die Augen nicht von den Spiegeln lösen. Sie sagt, was sie fühlt, aber gleichzeitig fühlt sie das Bedürfnis nach dem Pochen. Den Hunger. Und die Schuld und die Schande. Genau zu dieser Zeit. Kratz, Kratz, Kratz auf ihrem oberen gefesselten Schenkel. Sie fällt sofort aus der Trance heraus. Keine Worte, nur eine leichte Erweiterung ihrer Augen, als ein tieferer ...
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