1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    die ihr einen stolzierenden, arroganten Gang aufzwingen und ihre Brüste träge umherspringen lassen, wenn sie auf den Füßen ist. Ein absichtlich zu kleiner Stuhl, der ihre Knie so hoch zwingt, dass sie beinahe zusammengefaltet werden und es unangenehm wird. Das ist der Grund, weshalb sie nicht lange sitzen kann. Oder weshalb sie nicht lange laufen kann. Eine dieser raren Momente, in denen sie gerne eine Zigarette gehabt hätte, wenn sie welche dabei hätte. Sie hatte keine dabei. Nachdem der Geist sich all diese Fragen gestellt hat, beginnt die Erschöpfung. Es ist mehr als alles andere eine mentale Erschöpfung. Man versucht herauszufinden, wie lange man schon da ist. Wie lange man dort bleiben wird. Der komplette Verlust von allen Annehmlichkeiten des Heims. Oder irgenwelchen anderen Annehmlichkeiten. Alles gestaltet, um sie langsam unter Kontrolle zu bringen. Es funktioniert jedes Mal. Physische Erschöpfung spielt auch eine Rolle, da sie es sich nirgendwo gemütlich machen kann. Es gibt nichts für sie mit oder auf dem sie es sich gemütlich machen könnte. Gemütlichkeit steht in keiner Form auf dem Tagesplan. An einem Punkt sehe ich sie zur Toilette gehen. Sie zieht ihren Slip mit dem Daumen bis oberhalb ihrer Knie herunter und setzt sich auf die nackte Toilettenschüssel. Kein Sitz, kein Deckel, nur die nackte offene Schüssel. Sie sitzt dort mit ihren bestrumpften Beinen, die sie zusammengekniffen hat, und knickt die Stilettos seitlich weg. Die Füße sind gedreht und zeigen mit ...
    den Zehen aufeinander. Es gibt kein Toilettenpapier. Sie läßt es so lange tropfen, bis sie trocken ist, und zieht dann den String eng zwischen ihre Beine und Pobacken. Ich bin so glücklich die Glattheit zwischen ihren Beinen zu sehen. Haarlos. Ja, ich mochte das. Natürlich sind im Raum winzige Kameras angebracht, die jede ihrer Bewegungen überwachen. Ihre Gesichtsausdrücke aufzeichnen. Jedes kleine Murmeln, das von ihren herrlichen Lippen kommt, als die Zeit mehr und mehr verstreicht. Die Isolation geht weiter. Petra versucht, damit fertig zu werden, aber es wird immer schwieriger. Kein Tag oder Nacht. Licht oder Dunkel. Alles bleibt gleich. Das gleiche Licht. Die gleiche Temperatur. Die gleiche Stille. Die gleiche Einsamkeit. Ich betrachte, wie sich ihre saftigen, schweren, reifen Brüste mit jedem Schritt wiegen und schaukeln. Sie ist wirklich das komplette Paket. Die „Eine" auf die ich mein gesamtes Leben als Sadist gewartet habe. Der lange Schweif ihrer gebundenen Haare schwingt über ihren nackten Rücken und kann beinahe ihren Steiß kitzeln. Ihre Bewegungen werden immer unsicherer, als sie eine Nervösität überfällt. Ein schreckliches Klirren der Nerven, als sie beginnen zu versagen. Es steht ihr ins Gesicht geschrieben. Ich bemerke die Anzeichen und lecke meine Lippen. Zu der Zeit als ich den Raum betrete, sind beinahe sechsundreißig Stunden vergangen. Sie weiß das natürlich nicht. Da ist lediglich ein absoluter Ausdruck von Dankbarkeit in ihren Augen, als ich zurückkehre. ...
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