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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
die ihr einen stolzierenden, arroganten Gang aufzwingen und ihre Brüste träge umherspringen lassen, wenn sie auf den Füßen ist. Ein absichtlich zu kleiner Stuhl, der ihre Knie so hoch zwingt, dass sie beinahe zusammengefaltet werden und es unangenehm wird. Das ist der Grund, weshalb sie nicht lange sitzen kann. Oder weshalb sie nicht lange laufen kann. Eine dieser raren Momente, in denen sie gerne eine Zigarette gehabt hätte, wenn sie welche dabei hätte. Sie hatte keine dabei. Nachdem der Geist sich all diese Fragen gestellt hat, beginnt die Erschöpfung. Es ist mehr als alles andere eine mentale Erschöpfung. Man versucht herauszufinden, wie lange man schon da ist. Wie lange man dort bleiben wird. Der komplette Verlust von allen Annehmlichkeiten des Heims. Oder irgenwelchen anderen Annehmlichkeiten. Alles gestaltet, um sie langsam unter Kontrolle zu bringen. Es funktioniert jedes Mal. Physische Erschöpfung spielt auch eine Rolle, da sie es sich nirgendwo gemütlich machen kann. Es gibt nichts für sie mit oder auf dem sie es sich gemütlich machen könnte. Gemütlichkeit steht in keiner Form auf dem Tagesplan. An einem Punkt sehe ich sie zur Toilette gehen. Sie zieht ihren Slip mit dem Daumen bis oberhalb ihrer Knie herunter und setzt sich auf die nackte Toilettenschüssel. Kein Sitz, kein Deckel, nur die nackte offene Schüssel. Sie sitzt dort mit ihren bestrumpften Beinen, die sie zusammengekniffen hat, und knickt die Stilettos seitlich weg. Die Füße sind gedreht und zeigen mit ...