1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    immer wieder ließ sie eine Fingerspitze über ihre Nippel oder ihre Klitoris gleiten. Petra miaute und gurrte, als das Pochen in ihr durch Victoria angeregt wurde. Sie miaute und gurrte vor Dankbarkeit und aufgrund ihrer Abhängigkeit. Sie war wirklich zu einem Haustier geworden, das gestreichelt werden mußte. Je näher Stefani an sie herankam, desto höher wurde der Ton von Sabirahs Schreien. Nicht in der Lage zu antworten. Aber sie wußte, dass sie am Ende war. Jedenfalls in der Form, die sie für so lange gekannt hatte. Ihre engste und beste Freundin Victoria hatte sie betrogen. Ihr alles genommen. Die Nacht, als alles zu einem Ende kam, war nur noch eine graue Erinnerung für sie. So wie die Erinnerungen von Petra und Stefani an ihr altes Leben. Victoria zeigte ein flüchtiges Lächeln, als sie die Nadel in Sabirahs Hüfte stach. Sabirah wußte, noch bevor die Droge ihre Wirkung tat, dass sie erledigt war. Nur ein Wort kam über ihre Lippen. „Warum? " Dann versank sie langsam in eine Bewußtlosigkeit. Sie kam wieder zu sich, als ihre eigenen Geräte ihre Arbeit an ihr aufnahmen. Ihre Qualen hatten gerade erst begonnen. Verzweiflung, Furcht, Angst und Leiden wie sie sie nicht einmal Stefani und Petra zugefügt hatte. Frau Victoria hatte einen weicherenn Kern, aber eine Fantasie, die nicht wirklich von dieser Welt war. Sie hatte Sabirah in dieser Nacht einfach geantwortet „Weil ich es kann..." Dann wurde Sabirah bewußtlos.****************************** Stefani ging noch einmal um ...
    Sabirah herum und kam dann an ihre Seite. Sabirahs Augen quollen hervor und schnellten von einer auf die andere Seite. Stefani streckte ihre Hand aus und liebkoste die Schwangerschaft. Ganz sanft, aber trotzdem fing Sabirah an, zu miauen. Es war das einzige, was sie zustande brachte. Eigentlich wollte sie weinen und vor Schmerzen schluchzen, als das junge Mädchen sie quälte. „Zehn Monate schwanger und es geht weiter... vielleicht ein weiterer Monat und ich schlage Victoria vor, dass du deine Babies haben kannst... VIELLEICHT." Ihre Stimme zischte. Sie triefte vor Gift. Und ein Hinweis darauf, dass es eine Hölle sein würde, drei überfallige Babies zu gebären. Sabirah jammerte so sehr, wie es ihre gestreckte Zunge zuließ. Dann hörte man Petras Stimme klar und deutlich über die Lautsprecher. „Laß sie kommen, Liebling. Laß sie ordentlich kommen..." Die Stimme verklang und man hörte noch ein leises Kichern, als Petra das Küssen mit ihrer neuen Besitzerin wieder aufnahm. Ihr Tonfall gegenüber ihrer Tochter zeigte, dass sie wieder vereint waren. In mehr als einem Sinne. Stefani griff nach der Klitoris, die zwischen Sabirahs Beinen hing und tippte deren Spitze nur leicht an. Sabirahs Tonlage änderte sich, als ein hyperintensiver Megaorgasmus durch sie hindurchraste. Stefani sah zu und studierte sie, bereits mit den Ambitionen eine Karriere als Sadist zu starten. „MMMMMNNGGGGNNGGNGNG- NGNGNGNGNGNGNNNGMMMM- MNNNNNGNGGGGGGGGGGGG- GGGGGGGGGGGGGGGGGNNN- NNNNGGGGGGGMMMMMMM- MMMMMMMMMMMMMMMM- ...