1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Petras Weiblichkeit behandelte. Unberührt vom Anblick und dem abhängigen Verhalten von Petra. Von ultraprofessionell zu ultrasexsüchtig. „Gutes Mädchen... gutes Mädchen. Ich kann es nicht abwarten, deine kleine Tochter zu treffen... ich kann es nicht erwarten." Demoness flüsterte mit ihrer rauhen Stimme, bevor sie für einen langen dreckigen Kuß ihre Lippen auf die von Petra presste. Und es war ein dreckiger Kuß. Der Unterschied zwischen einer Hure und Petra war, dass sie vollständig in ihrer Sexualität aufging. Die Sucht und das Gefühl. Die Magie des Augenblicks. Sie besaß viel Ermunterung. Nicht zu vergessen das Pochen, das bedient werden mußte. Dann, dass sie nicht in die Klinik zurückwollte. Zurück zu Sabirah. Zuletzt war da ihre Tochter Stefani. Sie hoffte, dass sie irgendwann wieder zusammenkommen würden. Wenn auch nur für kurze Zeit. So wollte das so sehr. Also war ihr ganzes Selbst, ihre ganze Seele, darauf aus, diesen Frauen Vergnügen zu bereiten. Und kein Grund zu sein, über den sie sich beschweren konnten. Der Abend ging souverän weiter. Petra wurde herumgereicht und gnadenlos bearbeitet, während Victoria lächelnd zusah. Frauen, die nette dreckige und nasse Küsse wollten. Ihre modifizierten Körperteile berühren wollten. Ein oder zwei Frauen waren von dem Anblick schockiert. Aber sie genossen ihn dennoch und fassten Petra überall an. Jede von ihnen steckte ihre Finger in Petras Loch und spielten mit ihrem G-Punkt. Jedesmal baute sich eine Welle in Petra auf und ...
    stoppte kurz vor ihrer Klitorisspitze. Petras Hingabe konnte nicht in Frage gestellt werden. An einem Punkt mußte sich Petra zwischen die Beine der hochgewachsenen Lady Grey knien und sie mit dem Mund befriedigen. Lady Grey schrie vor Vergnügen, als Petras Zunge zwischen ihren eigenen, auch nicht gerade kleinen, Schamlippen hindurchfuhr und ihre Säfte aufsammelte. Und dann wieder zurück durch das Fleisch hindurch, um nach der harten Klitorisspitze zu suchen. Sie umkreiste sie mit ihrer Zunge, drückte auf ihre Spitze und ließ Lady Grey vor Vergnügen kreischen. „Duuuuu bist ein schmutziges Mädchen." Lady Grey spielte Entsetzung vor, während sie Petras Kopf an ihrem Pferdeschwanz dichter an sich heranzog, damit sie sie noch tiefer und härter lecken konnte. All diese Vorgänge machten Petras Abhängigkeit permanent und unauslöschbar. Sie genoß es, zu dienen. Lebte dafür. Sehnte sich danach. Im Gegensatz zu einer Nutte, die einem alles vorspielen konnte, war das bei Petra nicht der Fall. Jedes Stöhnen war echt. Keine Täuschung. Ein Blick in ihre Augen und man konnte es sehen. Echter tiefer und realer Hunger. Und Bedürfnis.****************************** Dann gab es so etwas wie ein Grande Finale. Petra auf allen Vieren. Auf einem schlanken modernen Kaffeetisch mit einer Tischplatte aus Glas. Ihre Knie waren fast bis zur ganzen Breite des Tischs gepreizt. Ihre Balletstiefel liefen parallel zu den Kanten des Tischs ihr Rücken war durchgedrückt und ihre Ellbogen und Vorderarme lagen auf dem ...
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