1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    und Peitsche zu verdanken war. Das heißt, wenn Petra ein gutes Mädchen war, wurde ihre Abhängigkeit ohne Unterlaß befriedigt. Diese seelenzerreißenden, Nervenenden zerfetzenden Hyperorgasmen. Natürlich würde sie ein gutes Mädchen sein und lernen, wie man korrekt und anständig servierte. Jeden Gang von der korrekten Seite. Auch den Wein servieren. Den korrekten Wein zu jedem Gang. Abräumen vor dem nächsten Gang und mit der Zunge über ihre fleischigen Lippen fahren, wenn mehr als einmal Finger und Hände unter ihrem Rock verschwanden, um sie zu begrapschen. Petra blieb die ganze Zeit professionell und gewöhnte sich an die Grapscherei. Es war zu der Zeit, während sie die Nachspeise servierte, als Demoness Hand an Petra legte, damit sie in der vorgebeugten Position verweilte. Sie wisperte in ihr Ohr. „Du hast vor einigen Monaten meine Tochter gefeuert. Es ist aber Ok. Ich will nur, dass du weißt, wie klein die Welt doch ist. Vor ein paar Monaten hast du noch kleine Mädchen gefeuert, weil sie ein paar Fehler gemacht haben. Und jetzt bist du hier. Eine seltsame Welt, in der wir leben, oder? Sobald das Abendessen vorbei ist, werden wir ein wenig Zeit miteinander verbringen. Ein Stelldichein sozusagen. Ist das klar? " „Ja, ja, Frau Demoness. Ja, natürlich." Fünfzehn Minuten später saß Petra auf dem Schoß von Demoness. Ihre latexbedeckten Beine waren weit gespreizt. Ein Knie war leicht angehoben. Das winzige enge Kleid war hochgerollt und exponierte ihre Hüften. Man sah, dass das ...
    transparente Latex eine schrittoffene Strumpfhose war. Demoness spielte mit Petras Schamlippen, die wie riesige Schnecken aussahen. Immer wieder versenkte sie ihre Finger bis zum Anschlag in Petras Loch. Sie ließ ihre vergrabenen Finger dort wo sie waren und bewegte sie hin und her, was Petras G-Punkt stimulierte. Petra schmiegte sich nah an die Frau an. Nach außen hin war Demoness eine Säule der Gesellschaft. Hier jedoch flüsterte sie Obszönitäten in Petras Ohr, während sie ihre Finger in sie hineinsteckte. „Oooohhhhh.... und was für eine süße Schlampe du bist, mmmmmmmmm." Sie zog ihre Finger aus Petras Loch und fuhr mit ihnen um Petras Mund herum. Ihre Zunge schnellte heraus und suchte nach den tropfenden Fingern. Demoness spielte mit ihr und zwang sie dazu, den Fingern mit dem Kopf zu folgen. Dann lächelte sie grausam und steckte die Finger in ihren eigenen Mund, um den Geschmack des Miststücks zu genießen, das ihre Tochter gefeuert hatte. Jedes dritte Mal landeten die Finger in Petras Mund. Demoness stellte sicher, dass sie ihre Finger vorher auch tief in Petra hineinsteckte, um all ihre Säfte mit ihren Fingernägeln aufzusammeln. Auch ihre Finger mußten vollständig mit den Säften bedeckt sein, bevor sie fortfuhr. Petras zitternde Lippen folgten den Fingern und saugten an ihnen mit absolut obszönen Geräuschen. Petras Pochen wurde während dieser Zeit bis zum Äußersten manipuliert und verstärkt. Demoness waren solche bizarre Anblicke offenbar nicht fremd. Die Art mit der sie ...
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