1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Augen. Und dann war da noch ihre „Umarmung". Ihre flirtende Umarmung, bei der sie ihren Oberkörper in den anderen, inklusive ihren Brüsten, hineinpresst. Bei dieser Gelegenheit in mich. Markenzeichen einer perfekten Frau in einem perfekten Leben. Behaglich mit sich selbst. Überzeugt von sich selbst und ihrem Inneren. „Mmmmmmm, es ist gut, hier zu sein. Mein Gott, dieser Ort ist so eindrucksvoll..." Sie löste sich von meiner Umarmung und meinte mit ihrem Ausspruch das riesige alleinstehende Gebäude, welches auf einem Grundstück von mehreren Morgen Land stand, was teilweise mit Bäumen, aber auch mit ausgedehnten Grasflächen, bedeckt war. Der zentrale Teil des Gebäudes führte in ein riesiges altes und majestätisches Haus, aber es war der hintere Teil, der in das heutige Gewand umgewandelt und erweitert wurde. „Vielen Dank, Petra...komm, laß uns rein gehen. Es ist kühl hier draußen." Ich führte sie Arm in Arm in die Klinik, gerade so als ob wir alte Freunde wären. Einige Gesichter erschienen in den Fenstern oberhalb der Eingangshalle, die neugierig auf den neuen Zuwachs zum Programm waren. Diese Gesichter erschienen und verschwanden dann. Andere nahmen ihren Platz ein und verblassten wiederum, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Petra lächelte denen zu, die sie sah, aber keiner lächelte zurück. Es gab nur lange studierende Blicke. Ich führte Petra herein und redete die ganze Zeit zu ihr. „Du siehst wie immer fabelhaft aus, mein Schatz." Sie mochte Komplimente. Saugte sie ...
    geradezu auf. Sie lächelte, spitzte die Lippen und blies mir einen Kuß zum Dank zu. Ich nahm sie zum Erdgeschoß im hinteren Teil des Gebäudes mit, und dann zu einem Aufzug mit der Aufschrift „Nur Für Autorisiertes Personal". „Das Untersuchungsprogramm findet in den unteren Etagen des Gebäudes, fernab der Hauptklinik, statt. Es ist wichtig, dass es von den gewöhnlichen Abläufen der Klinik getrennt ist." Sie versteht genau was ich gesagt habe und nickt, als wir den Aufzug betreten. Die Türen schließen sich und die Fahrt nach unten beginnt. „Natürlich, ich verstehe alles. Mein Gott, ich bin plötzlich ganz nervös." Sie versucht die Nervösität mit einem Kichern abzuschütteln. Obwohl ich näher zu ihr herantrete und verständnisvoll nicke, klingt das Kichern nicht überzeugend. Kratz, kratz, kratz Mein Fingernagel kratzt ihren Oberschenkel durch die Enge ihres Kleides hindurch und dann, im Bruchteil einer Sekunde, sogar einer Nanosekunde, werden ihre Augen glasig und sie sinkt in eine partielle Trance. Ich bemerke es sofort. Sie muß sich in dieser frühen Phase gut fühlen. Das ist von größter Wichtigkeit. „Siehst du...das ist besser, Petra. Entspann dich. Obwohl es auch gut ist, sich ängstlich zu fühlen. Das ist ein erwünschtes Gefühl, verstehst du, Petra? Ängstlichkeit ist gut...sehr gut." Ein weiteres Saatkorn ist gepflanzt. Der Ton meiner Stimme änderte sich. Die hypnotische Stimme ist wieder zurück, die in Verbindung mit dem Kratzen und den Autosuggestionen Hand in Hand geht. Ihr Gesicht ...
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