1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    in ihrer Stimme. Ich mochte das. Wir verbrachten den Rest des Abends mit smalltalk, girls talk. Eine Chance für mich, um noch mehr über diese Frau herauszufinden. Ihre Neigung zu High Heels z.B. oder dass sie anscheinend eine aktive Libido besitzt und es jahrelanger Arbeit bedurfte, um das zu verbergen. Vor allem wegen ihres aktiven öffentlichen Lebens. Ich mochte das. Ihre Scham bei dieser Offenbarung und wie sie mir dabei nicht in die Augen sehen konnte. Ich nickte nur verständnisvoll und sie atmete erleichtert auf, als ihr diese Last von der Seele fiel. Notizen über Notizen in meinem Geiste. Am Ende des Abends umarmen wir uns eng. Ihr Flirten war nun natürlich für mich, da wir eine Bindung aufgebaut hatten. Ein akzeptiertes Verhalten ihres Charakters. „Wir hören bald voneinander, Petra..." Sie dreht sich um, winkt, und ist weg. Das Klicken ihrer Absätze schien eine Spur lauter geworden zu sein.Kapitel DREI - Die Klinik und Phase Eins Mit dem Trigger und den Suggestionen, die ich Petra eingepflanzt habe, mußte ich keine großartigen Nachforschungen anstellen, ob sie alles wie abgesprochen durchführte. Und die Dinge wurden von meiner Seite her bereits ins Rollen gebracht. Über die nächsten Wochen tauschte ich einige SMS mit Petra aus, um sie zu befriedigen und anzuregen, sie zu pflegen. Wie gewöhnlich waren ihre Nachrichten sehr sexy. Ich lächelte, als ich sie las, und flirtete bewußt zurück. Das heißt, bewußt in einem klinischen Sinn. Am Tag von Petras Ankunft, empfing ich ...
    sie persönlich am Eingang der Klinik. Mein persönlicher Fahrer, eine große gelenkige Blondine namens Esther, hatte sie abgeholt und aufs Land entführt. Petras Fähigkeit mit ihrem Aussehen zu beeindrucken hat selbst in ihrer „gewöhnlichen" Arbeitskleidung nicht nachgelassen. Sie kam mit der Kleidung an, die sie auf der Arbeit getragen hatte. Ein eng sitzendes Outfit mit einem schwarzen, beinahe bleistiftartig dünnen Rock, der sie oberhalb der Knie geradezu einschnürte. Hauchdünne schwarze Nylons umhüllten ihre köstlichen Beine und ihre mittelhohen Pumps waren glänzend und auch in schwarz. Ein elegantes Seidentop unter ihrer schwarzen Jacke und ihre Haare auffallend und beinahe metallisch rot im späten Sonnenlicht. Ihr geradezu blendendes Haar war hochgebunden und ging in ihr Markenzeichen, den engen Pferdeschwanz, über. Er entsprang hoch über ihrem Kopf und schien geradezu von ihrem Scheitel her zu explodieren. Der Schwanz selbst pendelte über ihren Rücken, als sie ging. Ihr Makeup war perfekt, aber, ganz im Sinne der eitlen Großstadtarbeiter, die, ehrlich gesagt, eben genau das sind „eitel", etwas übertrieben. „Petra...willkommen in meiner bescheidenen Hütte." Nicht, dass dies der Ort war, wo ich tatsächlich „lebte", aber es war ein guter Willkomensgruß. Petra schien mit den Jahren einige „Markenzeichen"für sich selbst eingeführt zu haben. Ihr perfektes Aussehen. Der gleitende schreitende Gang, sogar in den engsten Kleidern. Ihr hoher Pferdeschwanz. Ihre betonten Lippen und ...
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