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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
die Schuldgefühle hindurch, die durch das Pochen schnitten, antwortete sie durch zusammengebissene Zähne, „MMMMM JAAAAAAA BIIIIIIIIITTE JAAAAAAAAAAA." Ihre sabbernde und gezischte Antwort hatte kaum ihre roten Lippen verlassen, als der Orgasmus durch sie hindurchraste. Der gleiche wie der vorige. Multiple Orgasmen, die sich langsam aufbauten und dann explodierten und sie am ganzen Körper zittern und Speichel aus ihrem Mund spucken ließen, als sie die Kontrolle über ihre Gesichtsmuskeln verlor, oder über das, was aus ihrem Mund kam. „MMMMMMGGGGGGGGGGOTTTTT JAAAAAAAAAAAAAAAAAA... FUCKKKKKKKKKKKKKKKK... JAAAAAAAAAAAAAAAGOTT JAAAAAAAAAAA." Immer und immer wieder pulsierte sie und verkrampfte sich in ihrer Bondage. Das Pochen schien zunächst von ihren Nippeln hervorzubrechen und sich dann an das Pochen in ihrer Klitoris anzuschließen. Als die Explosion des eigentlichen Orgasmus stattfand, traten Petras Augen hervor und ihre Zunge schnellte heraus. Ein dreckiges Wischen über ihre Lippen. Sogar durch das dünne Latex hindurch würde eine alleinige Aufnahme ihres Kopfes sie als „erbärmlich"kennzeichnen. Aber kein Zuschauer würde wirklich wissen, was in ihrem Verstand vorging. Dann wurde sie wieder zur „armen, armen Petra". All das Vergnügen für Petra. Großes Ultravergnügen. Aber keine Folter für Stefani. Noch nicht. Nicht, bevor Mami wieder von ihrem Orgasmus herunterkam. Nicht, bis sie wieder die herzzerreißende Schuld treffen würde. Wenn sie in diesem Zustand war, würde die ... Folter ihrer Tochter weitergehen. Petra erhielt dreißig Minuten reinsten Orgasmus. Jeder multiple Orgasmus verschmolz mit dem nächsten und dem letzten. Die Orgasmen erschöpften sie, laugten sie aus und schmolzen ihren Geist. Unter normalen Umständen würde so eine Intensität eine Frau ohnmächtig werden lassen. Aber Petras tieferes und primitiveres Selbst erlaubte ihr nicht, ohnmächtig zu werden. Lediglich nach dreißig Minuten wurde sie heruntergebracht. Langsam. Weiter fünfzehn Minuten. „Schöner Orgasmus, Petra? Dieses wundervolle Vergnügen...so schön...und dennoch muß dafür bezahlt werden...schau auf den Bildschirm, Petra. Immer auf den Bildschirm schauen." Sabirahs Stimme zischte in Petras Ohr. Die zwei Eindringlinge im Inneren von Stefani waren im MRT klar zu sehen. Stefani bereitete sich auf weitere elektrische Schläge vor. Es war zu sehen, wie sich ihre Muskeln verkrampften, noch bevor irgendein elektrischer Schlag einsetzte. AUSSER...es waren keine elektrischen Schläge. Petra starrte mit weit aufgerissenen Augen einfach nur hin, als von beiden Einsätzen dutzende von Nadeln austraten und in das weiche verletzliche Fleisch des Mädchens eindrangen. Keine übermäßig langen Nadeln, vielleicht zwei bis drei Zentimeter lang. Vielleicht auch weniger. Jede Nadel bohrte sich in Stefanis inneres Fleisch und verursachte ein tiefes und brennendes Gefühl. Das Latex kräuselte sich, als ihr Körper versuchte, etwas Unbekanntes in ihrem Inneren aufzunehmen. Aber dann gab es plötzlich einen ...