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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Petra so von Schuld und Schande betäubt, dass es auch bereits Trauer hätte sein können. Stefani befand sich in einem Zustand der Kraftlosigkeit, der allein durch die unmenschliche Bondage aufrecht erhalten wurde.****************************** Die Szene, die sich einem in diesem Raum darbot, war ein körperliches und emotionales Schlachtfeld. Es war schlimm. Und dennoch wurde kein Tropfen Blut vergossen. Die einzigen Flüssigkeiten waren entweder Speichel oder sexuelle Säfte. Diese gab es aber im Überfluß. Es war leicht zu übersehen, was Mutter und Tochter durchgemacht hatten. Zwei gummierte und gefesselte Pakete purer Weiblichkeit. Und dann in ultra grausamen Arten gefoltert. Stefani war so erschlafft, wie es ihre strenge Bondage erlaubte. Obwohl sie so erschöpft war, stieß sie immer noch Laute tiefer Verzweiflung aus. Ab und zu kam aus ihrem Mund ein rauher gebrochener Ton, der sich ungefähr wie „MMMMMMMMMMAMMMMMMMMMMI." anhörte. Es war natürlich schwer zu sagen, ob es das war. Mit ihrer herausgezogenen Zunge. Bis zu ihrem Maximum gedehnt. Und mit ihrem gewaltsam geöffneten Kiefer. Es war ihr nicht möglich, solche Worte mit ihrem Mund zu formen. Nur Geräusche. Es hätte Sinn gemacht, wenn sie nach ihrer Mutter gerufen hätte. Das wäre ein Instinkt gewesen, der aus dem tiefsten Inneren der Sechzehnjährigen gekommen wäre. Jede Form von Reife wurde ihr weggenommen. Vermutlich zu der Zeit als Selena sie zu Tode erschreckte, nachdem sie sie vom College abholte. Der Schock hat diese ... Auswirkung. Ein ernsthafter Schock hat den Effekt, dass man sich zurückzieht. Sogar bis vor die Kindheit. Man sehnt sich nach der Sicherheit des Mutterleibs zurück. Stefani hatte diesen Luxus nicht. Ihr körperlicher und geistiger Zustand waren eine Konstante. Ein nicht endend wollender Angriff auf ihre Sinne. Petra wurde auf eine neue Ebene der Sexualität gebracht. Eine tiefere, keine höhere Ebene. Sie wurde zu einer Ebene jenseits der Gosse herabgewürdigt. Eine Mutter, die wegen ihrer Tochter verzweifelte und dennoch mehr verzweifelt wegen dem süchtig machenden Pochen und den alles verschlingenden Orgasmen war. Ein tropfendes, permanent undichtes „Ding", das in einem verkümmerten Geist lebte. Einen immer mehr verkümmernden Geist. Dennoch war es ihre Fähigkeit, alles zu verstehen, die Petras Reise zu einem wahren Höllentrip machte. Während Petras Reise unendlich lang sein würde, war es bei Stefani anders. Ihr würde es nur so lange erlaubt werden weiterzuleben, bis sie das Leiden ihrer Mutter nicht mehr verstärken konnte. Sabirah schaute von Mutter zu Tochter und wieder zurück. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Distanziertheit ließen nie erkennen, was sie wirklich fühlte. Die Frau in Leder und High Heels machte es einem sehr schwer, Vermutungen über ihren Gemütszustand anzustellen. „Ein weiterer Orgasmus, Süße." Petra war erschöpft, aber es war ihr unmöglich, nein zu dem großzügigen Angebot zu sagen. Sie wußte auch, dass Stefani dieses mal noch mehr ertragen mußte. Aber sogar durch ...