1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    aufhören zu wollen. Das Schlurfen...die metallischen Absätze auf dem gekachelten Fußboden...zunächst kaum hörbar, dann langsam lauter werdend, als Stefani in den gleichen Raum gebracht wurde, in dem sich ihre Mutter befand. Stefani war Petras Spiegelbild. Eingeschlossen in den Anzügen aus Latex. Die Maske. Der Haarzopf, der aus ihr herausquoll. Das organisch geformte Halskorsett. Nähere Betrachtung zeigte subtile Unterschiede. Sie war etwas kleiner als ihre Mutter, obwohl sie auf ihren eigenen fest geschnürten Ballettstiefeln stand. Etwas kleinere und definiertere eingeschweißte Brüste. Weniger Kurven an ihren Hüften und am Rest ihres Körpers. Ihre Gliedmaßen etwas zu lang, ganz so wie bei einem jungen Reh. Eine jugendliche Vision in einem Alptraumszenario. Ihre Handgelenke waren an den Ringen an ihrer Hüfte befestigt, was den Eindruck ihrer Verletzlichkeit noch verstärkte. Die Kette zwischen ihren Knöcheln war noch etwas kürzer als die ihrer Mutter. Das gab ihr den Eindruck, dass sie noch stärker am Leiden war als sie. Ihre „bösen"Körperteile standen auch hervor. Es schien so, als ob sie noch größer waren als die ihrer Mutter, obwohl das auch an ihrem schmaleren Körperbau liegen konnte. Als sie durch die Tür trat, wurde das Licht von ihren geröteten, angeschwollenen Extremitäten zurückgeworfen und fing die Tropfen zwischen ihren Beinen wundervoll ein, als sie auf den Boden fielen. Es war Petra, die zuerst einen Laut von sich gab. „MAHHHHHHHHHHHHHH BBBBBBBBBABYYYYYYYYYYY." ...
    Der Schrei kam aus ihrer tiefsten Seele, als sie ihre Augen anhob, um ihre Tochter zu sehen. Für diese paar Sekunden wurde alles ander unwichtig für sie. Reine Mutterliebe brach durch das Chaos an die Oberfläche. Ein bemitleidenswerter Schrei, wie der Schrei einer Mutter, die ein neugeborenes Baby verloren hatte. In diesem Moment wurde alles klar. So klar und einleuchtend. Die kalte harte Wirklichkeit von dem, was hier passierte...ihre Gefühle fuhren durch sie hindurch wie ein heißes Messer durch Butter. „MAAAMIII...WWWAS HAST DU UNS ANGETAN? WWWWIE KONNTEST DUUU...DAS ZULASSEN? " Stefanis Stimme war gebrochen und sie stotterte. Die Worte waren klar. Kristallklar für Petra. Stefani war gebrochen...und ihr Tonfall war vorwurfsvoll, was eine fühlbare Schuld tief in Petras Innerstes schickte. Petra konnte nicht antworten. Sie sah nur zu, als das Pochen langsam wieder in ihre Klitoris zurückkehrte und ihre Tochter zum gegenüberliegenden Gestell gebracht wurde. Sie schaute nur zu und schluchzte. „MMMMMMNNNNNNNNNNNNNGGGGG GOOOOOOTT NEIIIIIIIN." Ein weiterer erschütternder Schrei, als Petra sieht wie sich ihre Tochter langsam auf die obszön abstehenden dildoartigen Wülste herabsinken läßt, die aus dem Polster des Sitzes ragen. Ihre sechzehn Jahre alte Tochter wird aufgespießt. Ihr wird dabei geholfen, sich auf die Gummiwülste zu setzen. Aber nicht nur das...Petra sieht, wie Stefani ihre nasse Zunge über ihre Lippen gleiten läßt und die langen Eindringlinge in sich aufnimmt. Aber auch ...
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