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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
einfach und gleichzeitig akkurat genug, um eine Vorstellung davon zu erzeugen, was man für schlimme Dinge damit anstellen könnte. Sowohl der Draht als auch der Schlauch verschwanden zwischen ihren Beinen und wurden in den Boden geführt. Das Pochen wurde immer noch von ihrer Klitoris ausgesendet...jetzt jedoch erzeugte es eine Art Resonanz mit dem Draht, der in ihrem intimsten weiblichen Körperteil steckte. Furchteinflößend war auch, dass man durch den transparenten Schlauch hindurch sehen konnte, wie Petras Klitoris zitterte, ganz so wie eine lebende Kreatur. Die Tropfen von ihrer Spitze rannen den Schlauch herunter und mit ihm in den Boden. Und dennoch...trotz des Zitterns der Klitoris blieb der zentrale Draht bewegungslos. Vollkommen regungslos. Wie Petra doch geschrien hat, als Sabirah, wie durch Magie, das Ende der Nadel, das Ende, was tief in ihrer Klitoris steckte, dazu gebracht hat sich zu biegen und Wiederhaken auszufahren, um es daran zu hindern wieder herauszugleiten. Die Wiederhaken zeigten nach hinten, so dass die Spitze sich selbst festzog und das Innere des Fleisches durchbohrte. Zunächst das Biegen, dann das Beißen, was einen absoluten Schmerz durch Petra fahren ließ. Nadelspitzer scharfer Schmerz, tief in ihrer Weiblichkeit. „EEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRGGGGGGG- GGHHHHHHHHHHHH." Auf ihren Nippeln wurden Saugschalen angebracht. Sie wurden nun auch in durchsichtige Plastikschläuche gesaugt, so dass man jeden Nippel klar sehen konnte. Wieder ragte aus jedem Nippel ... ein Draht heraus und wurde in der Mitte eines jeden Schlauches in die Decke geführt. Jedes Drahtenden hatte auch hier Wiederhaken, die nach dem Einführen ausgefahren wurden. Der schrille Schrei, als die Haken ausgefahren wurden. „GGGGGHHHHHHHHHHEEEEEEEE- EEEEEEEHHHHHHHHH." Die Schläuche und die Drähte waren so angebracht, dass sie keinen süchtig machenden Orgasmus erlaubten. Sie erhöhten die Abhängigkeit, aber befriedigten sie nicht. Diese Bondage schien simpel zu sein. Jedoch wurde Petra so zurückgelassen. Lose angebunden. Nicht unter zu viel Spannung, nicht an diesem Punkt. Das heißt, es gab etwas mehr Spannung als gewöhnlich. Das Pochen hielt sie weiterhin beschäftigt. Ihr Hunger wurde nie gestillt und erzeugte eine eigene Spannung, die offensichtlich war. Aber hier, in diesem Zustand, konnte ihr verminderter Verstand noch funktionieren...konnte ihre Umgebung in sich aufnehmen. Und tief im Inneren konnte er sich noch Sorgen machen, was die Zukunft für sie wohl bringen würde. Es war noch genug von ihrem alten Selbst übrig. Nur soviel, dass sie „wußte"was mit ihr geschah. Was mit ihr geschehen würde und vielleicht die Frage stellen konnte, was für ein Schicksal ihre Tochter erdulden mußte.****************************** Es gab keine große Verzögerung zwischen Petras Ankunft und der ihrer Tochter. Die automatische Schiebetür des fensterlosen Raums wurde offen gelassen, so dass Petra die schleppenden Geräusche hören konnte, die den langen Gang entlang kamen. Sie schienen nie ...