1. Erben und Erben lassen 07


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schiebe sie über die Sitzfläche, so dass ihr Kopf in der Ecke zwischen Rücken- und Seitenlehne landet. Auf ihr liegend kann ich härter in sie reinficken, das Tempo bestimmen. Mein Oberkörper ist gerade so weit angehoben, dass ihre Titten freiliegen und rumfliegen können im Takt meiner Stöße. Die geilen Dinger wuppen schwungvoll hoch und wieder zurück, klatschen dabei gegen meine Brust. Lara stöhnt pausenlos, tonlos, ein durchgehendes „Ahhh". Ihr Gesicht ist jetzt endgültig zum leeren Puppengesicht geworden, aller Verstand ist rausgefickt. Ich lege mich flach auf sie, presse ihre Melonen mit meiner Brust zusammen. Mit einer Hand drücke unter ihrem Kinn drücke ich Laras Kopf noch fester in die Polsterecke, halte sie oben hart fest, während ich unten in ihre schmatzende Fotze ficke, wie es meinem Schwanz gefällt. Meine Finger liegen auf ihrer Wange. Die Hand weiter fest unter dem Kinn verpasse ich ihr kleine Backpfeifen mit den Fingern, im Takt meiner Stöße. Smack, smack, smack, klatsche ich ihr eine. Das tut nicht wirklich weh, klingt aber so als ob, besonders für sie, weil es in ihrem Kopf widerhallt. Ihr Blick bleibt starr und blöd, meine Barbie-Lara ist weggetreten in irgendeinen hypergeilen Zustand. „Hnngh!" kommt es plötzlich aus ihren von mir zusammengepressten Kiefern. Immer höher wird ihr Röcheln, wird ein Fiepen, wie ein Eichhörnchen. Ich lasse ihren Kopf los, hämmere meinen Schwanz mit aller Kraft in ihre Fickspalte. Lara kommt laut fiepend, das geilste Eichhörnchen ...
    der Welt, ihre Fotze zuckt und verspritzt Saft auf meine Eier. Ich hämmere weiter in sie rein, schiebe ihr zwei Finger in den geöffneten Mund. Überrascht blickt sie mich an, aus ihrem Fiepen wird ein Röcheln, als meine Finger ihren Rachen berühren. Zu spüren, wie die röchelnde Lara-Barbie immer noch von einer Orgasmuswelle zur nächsten reitet, ist auch für mich zu viel: Ich komme plötzlich und ansatzlos, ein Orgasmus wie ein Hammerschlag. Bretthart versteifte Muskeln pressen mich an Lara, in Lara, mein Kopf ist ausgeknockt, einzig mein Schwanz zuckt und verschießt seinen heißen Saft in ihre Mädchenfotze. Es braucht einen Moment, bis ich den Schmerz überhaupt spüre: Im Eifer des Gefechts habe ich wieder Laras Kinn nach oben gedrückt, ihren Mund zusammengedrückt mit meinen Fingern drin. Ich habe mir quasi selbst auf die Finger gebissen mit ihren Zähnen. Aber so schlimm ist es nicht, der Schmerz lässt wieder nach und wir können wenigstens über meine Dämlichkeit lachen. Das bringt uns wieder etwas runter. „Ich glaube, das hatten wir beide sehr dringend nötig." „Eindeutig." Ich rolle mich von ihr runter, liege neben ihr. Wir sind schweißnass, riechen nach Sex, kommen langsam wieder zu Sinnen. „Dusche?" „Gute Idee." Im Bad seifen wir uns erst mal richtig ein. Gegenseitig, versteht sich. Natürlich werden Laras Melonen und ihr Arsch besonders sorgfältig gereinigt, aber auch meine Brust und mein Schwanz bekommen die nötige Aufmerksamkeit. Es macht Spaß, ihre seifig glitschigen Titten ...
«1...345...11»