1. Erben und Erben lassen 07


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein Sex-Krimi. Alle Kapitel auch einzeln lesbar! Diesmal quasi eine durchgehende Sexszene, mit Handlung im Mittelteil eingeschoben. Was man fürs Lesen dieses Kapitels über die bisherige Handlung wissen sollte: Ben schließt mit Lara einen „Pakt", indem sie es dreimal als „Narr und Nutte" miteinander treiben. Dies ist der zweite Durchgang. Schon beim ersten Mal hat Lara gelernt, sich gehen zu lassen. Lara ist zwanzig Jahre alt, groß, lange honigblonde Haare, schlank, großer Po und vor allem ist sie mit richtig viel Holz vor der Hütte ausgestattet. Ben versucht herauszufinden, welche dubiose Rolle Laras Stiefvater Andreas spielt.Samstagabend Als Lara ihren Parka auszieht, ist klar, dass ich mir umsonst Gedanken gemacht habe. Wir waren für acht Uhr im Penthouse verabredet, und schon ab sieben Uhr musste ich meinem Schwanz gut zureden, weil er vor lauter Vorfreude ganz zappelig war. Als Viertel nach acht immer noch nichts von ihr zu sehen war, kam ich schon ins Grübeln. Aber jetzt ist sie hier, begrüßt mich gleich mit einer stürmischen Umarmung und einem typischen Teenager-Zungenkuss. Unter dem Parka kommt ihre neueste Errungenschaft zum Vorschein: Sweatshirt und Sweatpants im ‚Bat Man' Stil. Schwarz, bis auf das typische gelbe Oval mit der Fledermaus. Das Oval spannt sich breit über ihre Brust wie eine Leuchtreklame für dicke Titten. Die Fledermaus konnte wahrscheinlich einfach nicht widerstehen, sie musste die Teile mit ihren Flügeln begrabschen. Wenn man weiß, wie sehr Lara ...
    sich sonst bemüht, ihre Oberweite zu verstecken, dann ist klar: Dieses Outfit ist eine persönliche Revolution für sie. Da hätte sie auch gleich nackt kommen können. „Supergirl war ausverkauft", erklärt Lara, während sie mich mit einer Hand an meinem Arsch Richtung Bar schiebt, „außerdem passt das hier doch viel besser: heute bin ich ‚Bad Bitch'. Ich bin doch auch viel cooler als dieser schwule Robin, oder?" Das kann ich nur bestätigen, vor allem, nachdem ich das zweite gelbe Oval mit Fledermaus entdecke: Mitten zwischen ihren Beinen, hochkant gestellt, also quasi eine Beleuchtung ihrer Muschi. Unglaublich, wo gibt es denn so was? „Hey, der kleine Blutsauger da unten will Deine Fotze lecken", meckere ich, stupse ihr mit dem Finger auf die Muschi, „der wildert in meinem Revier!" „Dann verteidige es, Du dummer Narr." Sie schiebt mir wieder die Zunge in den Mund. Dabei quetschen sich zwangsläufig ihre geilen Titten an mich. Mein Schwanz wird endgültig dick und bretthart. „Worauf Du Dich verlassen kannst, Bad Bitch." Ich schnappe mir ihre Arschbacken mit beiden Händen, schiebe dabei beide Zeigefinger von hinten zwischen ihre Beine und ziehe die Hände hoch. Das entlockt Lara ein erfreutes Kieksen und lässt ihre Zunge noch wilder mit meiner spielen. „Ich brauche das jetzt echt", gesteht sie, „lass uns da weitermachen, wo wir letztes Mal aufgehört haben. Bei Dir fühle ich mich so wohl, auch wenn wir uns gehen lassen und schweinisch geil sind. Ich will das wieder haben." „Champagner?" ...
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