1. Der Seitensprung oder doch nicht ?


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor, Tabu,

    fühlst du dich?&#034 fragte er. &#034Gleich explodiere ich vor Lust.&#034 stöhnte ich. &#034Ist er drin?&#034 &#034Zur hälfte.&#034 sagte er. Mir reichte es. Jetzt wollte ich alles! Mit Schwung drückte ich mich plötzlich nach hinten, der Druck und meine Lust erreichten einen Höhepunkt. Ich hatte ihn ganz drin. In meinem Hintern. Meinem Arsch. Ich wurde IN DEN ARSCH GEFICKT! Ich fühlte mich prima und schalt mich eine Närrin, daß ich so wenig Vertrauen in meinen Mann hatte. Ich nahm mir vor, mehr mit ihm auszuprobieren. Ich ging wieder nach vorne, er ging mit. Sein Schwanz war immer noch vollständig in mir drin. Ich war völlig entspannt. Dann begann er sich langsam zu bewegen, immer etwas rein und raus. &#034Die volle Länge, bitte.&#034 sagte ich. Er zog ihn aus mir raus, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Dann schob er ihn wieder in mich. Meine Lust nahm immer noch zu. Es war unglaublich! Minutenlang fickte er mich mit langen, fordernden, aber doch sanften Stößen. Ich schnurrte vor Wonnen und begann, mich zu fingern. &#034Mach mich jetzt fertig. Stelle dir vor, ich wäre deine Frau, die du erniedrigen willst, räche dich an ihr. Fick ihren Arsch!&#034 Dieses Spiel machte Spaß. Er änderte seine Position etwas und stieß ihn in mich hinein. Jetzt berührte er stellen, die die Lust bis auf die Spitze treiben konnten. Ich rieb zusätzlich meinen Kitzler. Dann legte er richtig los. Hemmungslos trieb er seinen Schwanz immer schneller in meinen Arsch, seine Hüften klatschten auf ...
    meine Arschbacken. Ich schob vier Finger tief in mein Loch, das sich völlig problemlos dehnte und rieb mit dem Daumen immer heftiger den Kitzler. Ich verlor jede Kontrolle, war nur noch geiles Gefühl. Ich stöhnte in mein Kissen. Dann spürte ich, wie sich alles in mir zusammenzog, alle Gefühle sich auf einen Punkt konzentrierten. Immer wieder wurde dieser Hammer in mein hilfloses, williges Loch getrieben, rieb an jede Stelle in meinem Darm und forderte den Orgasmus auf, aus mir herauszuspringen. Das Bett wackelte. Unsere verschwitzten Körper schwelgten in Ekstase. Ich sah einen Arm von ihm, ein Schweißtropfen lief daran herunter. Dann wußte ich plötzlich nichts mehr. Ich war nur noch eine Welle schönster Gefühle. Hinterher sagte er mir, ich hätte geschrien wie am Spieß, es wäre ein Glück gewesen, daß das Kissen alles dämpfte. Irgendwann kam ich langsam zu mir. Ich fühlte immer noch etwas meinen Darm reiben. Dann blieb er ganz in mir, ich spürte tief in mir ein heißes Gefühl. Das ließ meinen eben abebbenden Orgasmus wieder aufsteigen. Gemeinsam schreiend kamen wir zusammen. Keuchend verharrten wir, dann fielen wir zur Seite. Er blieb in mir drin, langsam erschlaffend. Wir dösten, unsere neue Zweisamkeit genießend. Ich kuschelte mich fester an ihn, er legte einen Arm um mich. So schliefen wir ein. Ich erwachte, weil er mich streichelte. Wir hatten unsere Position die ganze Zeit nicht geändert, er war immer noch in mir drin. Ich spürte, wie mein Poloch langsam auseinandergedrückt ...
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