1. Der Seitensprung oder doch nicht ?


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor, Tabu,

    Überraschung! Aufgeregt ging ich in das Cafe hinein. Erkennungszeichen: eine bestimmte Zeitschrift, die nicht jeder hat, darauf eine rote Nelke gelegt. Ich suchte die Tische ab: Da saß er, mit dem Rücken zu mir! Ich atmete nochmal tief ein und trat auf ihn zu. Im Begriff mich zu setzen wollte ich sagen: &#034Hallo, ich bin Sonja.&#034 Aber der Satz kam nur halb heraus. Der Mann, mit dem ich mich heimlich treffen wollte, war mein eigener Ehemann! Er sah mich und sprang auf und stammelte: &#034 Karin!&#034. Wir starrten uns an, beide keines Wortes fähig. Meine Gedanken rasten. Wie lange machte er das schon? Die wievielte wäre ich, wenn ich nicht seine Frau wäre? Empört schritt ich energisch los, richtung Ausgang. Doch auf halbem Wege stockte ich. Ich überlegte immer noch. War ich nicht im Begriff, dasselbe zu machen? Warum taten wir das? Hat er mich wirklich schon mehrfach betrogen? Wenn ich richtig überlegte, hatte er bisher kaum Gelegenheit dazu, auf der Arbeit kannten mich zu viele um ihn zu decken und ansonsten waren wir fast immer beisammen. War das das Ende unserer Ehe? Wollte ich das? Konnte ich das verhindern? Diese und noch mehr Gedanken gingen mir unaufhörlich durch den Kopf, völlig chaotisch, aber dennoch verstand ich immer mehr. Ich sah trotz der völlig unzusammenhängenden Dinge in meinem Kopf immer klarer. DAS war eine Chance! In mir reifte ein Plan, den ich auch sofort umzusetzen begann. Ich drehte mich um und ging zurück zum Tisch. Ich setzte mich ihm ...
    gegenüber. Die ganze Zeit starrte er mich wortlos an. &#034Willst du dich nicht setzen, TOM?&#034, sagte ich, seinen &#034Tarnnamen&#034 aus seiner Anzeige extra betont, in der Hoffung, daß er begriff. Was er anscheinend auch tat, obwohl er immer noch durcheinander ob der völlig unerwarteten Begegnung war. &#034Ich freue mich, dich kennenzulernen, Sonja&#034, sagte er. &#034Willst du etwas trinken?&#034. Wir bestellten Kaffee und drucksten dann etwas herum. Schließlich begann ich. &#034Na, was machen wir nun?&#034, fragte ich und leckte mir über die Lippen. &#034Tja, was würdest du Vorschlagen? Ich richte mich da erstmal nach dir.&#034 &#034Kann man es sich nicht irgendwo etwas bequemer machen?&#034 fragte ich und sah ihn vielsagend an. Wir fuhren zu uns nach Hause und taten so, als wäre wir in einem Hotel. Dieses Spiel machte mir Spaß und ihm anscheinend auch. Ich betrat sofort das Schlafzimmer und legte den Mantel ab, zog die Schuhe aus und öffnete meine Bluse ein ganzes Stück weit. Er war mir gefolgt, ich drehte mich zu ihm um und schloß meine Arme um seinen Hals. &#034Mach dir es doch auch etwas bequemer, Tom&#034 hauchte ich. Ich zog meine Arme wieder nach vorne und streichelte mit den Händen über seine Brust, begann dann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er zog die Jacke aus, knöpfte meine Bluse ganz auf und entblößte eine Schulter. Er küßte sie, wanderte richtung Hals und leckte leicht daran. Mir lief es heiß&kalt den Rücken herunter. Diese Situation war irgendwie unwirklich, aber sehr ...
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