1. Der Seitensprung oder doch nicht ?


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor, Tabu,

    erregend. Ich stöhnte leise auf. Endlich hatte ich sein Hemd offen und fing an, seine Brust mit Küssen zu bedecken. Er streichelte mir gewissermaßen die Bluse vom Leib, zog mit seinen Fingerspitzen kitzelnde Kreise über meinen Rücken, was meine Erregung weiter steigerte. &#034Weg mit allem, was stört.&#034 hauchte ich in sein Ohr und zog ihm dabei das Hemd ganz aus. Er öffnete meinen BH, worauf ich meine Hände auf die Körbchen legte und einen Schritt zurücktrat. Ich drehte ihm den Rücken zu, zog den BH aus und ließ ihn zu Boden fallen. dann hielt ich einen Arm vor meine Brüste und drehte mich ihm wieder zu, nahm seinen Hinterkopf in meine freie Hand und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß wobei ich lustvoll in seinen Mund stöhnte. Unsere Zungen tanzten miteinander. &#034Da wollen noch zwei einen intensiven Zungenkuß.&#034 sagte ich und drückte seinen Kopf auf meine rechte Brust. Er saugte und lutschte daran herum, ließ mich die schönsten Gefühlsberge erklimmen, wechselte dann zur linken Brust und dann immer abwechselnd. Inzwischen langten seine Hände unter meinen Rock, streichelten meine Beine und kneteten meine Pobacken. Dann kam er hoch, umarmte mich und wieder verloren wir uns in einem Kuß. Dann landeten wir auf dem Bett. &#034Was ist denn so eintönig in eurer Ehe?&#034 fragte ich keuchend, während er mit seiner Zunge kitzlend feuchte Spuren zwischen meinem Bauch und meinem Hals zog. &#034Ist deine Frau so langweilig?&#034 &#034Nun, ...
    sie könnte nur etwas experimentierfreudiger sein im Bett. Ich hätte gerne, daß sie meinen kleinen in den Mund nimmt, ich verlange ja nicht mal, daß sie mein Sperma schluckt.&#034 &#034Nun ja, manche Frauen mögen das eben nicht, aber mal sehen&#034. Ich stand auf und zog ihm die Hose samt Unterhose aus. Dann zog auch ich mich ganz aus, stellte einen Fuß aufs Bett und drehte mich so, daß er genau zwischen meine Beine sehen konnte. Ich griff nach ihm und sah ihn mir nochmal genauer an. Ich streichelte ihn, aber er war schon ganz Hart. Ich feuchtete 2 Finger an und strich über die Eichel. Er stöhnte auf. Es war verrückt. Ich war verrückt! Aber diese völlig unwirkliche Situation machte alles möglich, schien es. Ich hatte ganz die Realität abgeschaltet und war nur noch auf Sex eingestellt. Ich tat es! Ich nahm seinen Pint in die Hand, rieb ihn einige male, nahm ganz plötzlich die Eichel in den Mund und lutschte daran herum, leckte mit der Zunge die ganze Eichel ab. Er stöhnte vor Wollust und ich hoffte, daß er nicht so schnell abspritzte. Er sollte noch etwas zappeln, ich hatte noch eine Überraschung für ihn. Ich rieb ihn teilweise nur, teilweise lutschte ich an ihm wie an einem Lolli. Dabei nahm ich in jedesmal etwas tiefer in den Mund. Dann, als ich bis zur Hälfte gekommen war wagte ich es. Ich rieb ihn erstmal nur etwas, dann nahm ich ihn wieder in den Mund. Und tiefer. Und tiefer. Er sah auf, sah mich, wie ich seinen Pint immer tiefer in meinen Schlund aufnahm, bis er ganz drin ...
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