1. Der Skatabend


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    und er stöhnte wohlig auf. "Mhh ist das schön eng." Michael hatte die ganze Zeit zugesehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Während er der Vögelei zusah, öffnete er seine Hose und holte seinen mittlerweile steifen Schwanz heraus. Ich musste schlucken. Von den Abmessungen hatte dieser Phallus eher Ähnlichkeit mit einer Fleischwurst als mit allen mir bekannten Schwänzen. Udo und Karl hielten inne, anscheinend waren sie ebenso erstaunt wie ich. Michael rieb seine Stange langsam auf und ab. Die Eichel hatte fast die Grösse einer kleinen Faust. "Ich will jetzt auch ficken!" keuchte Michael und schob Udo bei Seite. Er trat zwischen meine Schenkel und rieb die dicke Eichel ein paar mal zwischen den Pobacken auf und ab. Gut geschmiert setzte er ihn an meiner Möse an und drückte sofort heftig. Schweißperlen traten auf meine Stirn. Unter dem stetigen Druck überwand er das Hindernis. Michael setzte sofort nach und schob seinen Schwanz weiter in mich. Willig dehnte sich meine Muschi, ich drückte den Po unmerklich weiter zurück. Michael stöhnte auf, er hatte sein Ziel erreicht, Aufgespiesst wie eine Beute lag ich vor ihm, seine heisse ...
    Eichel drückte gegen meinen Muttermund. Langsam begann er sein Becken kreisen zu lassen und weitete mich immer mehr. Aus den Augenwinkeln sah ich Karl, wie er gebannt herüberstarrte. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Er zuckte zusammen und verharrte plötzlich. "Tut mir leid mein Freund" stöhnte er auf, "aber deine Frau bekommt meinen Saft in ihre kleine Fotze." Seine Pomuskeln spannten sich immer wieder an, während er seinen Saft tief in Susanne spritzte. Ich schloss die Augen. Der Riesenschwanz in mir begann langsam hin und her zu gleiten. Die Bewegungen wurden schneller, er zuckte immer häufiger. Michael atmete stoßweise. Ich fühlte den Riemen in mir anschwellen. Plötzlich stiess Michael fest zu und hielt mich fest. Die Eichel vor meinem Muttermund wurde noch dicker, dann pumpte er den ersten Strahl in mich. Meine Möse wurde überschwemmt. Der zweite Schwall. Es war kein Platz mehr. Alles was er in mich hineinspritzete lief direkt wieder aus mir heraus. Das Zucken verebbte langsam, der Schwanz blieb aber knüppelhart in mir stecken. "So der erste Druck ist weg" stöhnte Michael erleichtert," ihr habt doch nichts gegen eine zweite Runde?!"
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