1. Der Skatabend


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Longshirt über. Es reichte bis zur Mitte der Oberschenkel und verdeckte das Darunter ganz gut. Als wir wieder in das Wohnzimmer kamen, bemerkte niemand, dass ich mich umgezogen hatte. Mit einem Sektglas zogen wir uns auf das Sofa zurück und unterhielten uns. Im Esszimmer wurden die Gespräche leiser, immer wieder mal unterbrochen von lautem Gelächter. Unerwartet kam plötzlich Karl zu uns und stellte zwei Rotweingläser auf den Tisch. "Bitte sehr, wir wollten euch auch mal etwas Gutes tun" lächelte er. Überrascht nahm ich das Lauern in seinem Blick nicht war. Wie bedankten uns und Karl ging zurück. "Rotwein auf Sekt ist gefährlich" sagte ich zu Susanne,"ich hole uns noch etwas Käse und Brot als Unterlage aus der Küche." Aus dem Esszimmer war nur Gemurmel zu hören. Ich ging leise durch den Flur in die Küche. Durch die fast geschlossene Klappe der Durchreiche vernahm ich gedämpft Karls Stimme. "Doch wirklich, die hat ein ein Kollege aus China mitgebracht. Das wirkt Wunder." "Bind uns keinen Bären auf und Spiel auf" kam von Udo. "Ich glaub das auch nicht" sagte Michael beipflichtend. "Doch die Frauen schlafen tief und fest, sind aber total geil, du kannst mit ihnen anstellen was du willst und wenn du deine kleinen Helferlein genommen hast, kannst du sie die ganze Nacht rannehmen." "Na klar, und du hast das schon ausprobiert?! Spiel endlich." Karl zögerte einen Moment, dann antwortete er triumphierend. "Ja habe ich. Ich habe Sabrina die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen ...
    gefickt, in die Fotze in den Hintern, worauf ich gerade Lust hatte." Ich traute meinen Ohren nicht. In meinem Kopf ratterte es. Stimmt vor 2 Wochen war ich morgens wie gerädert aufgewacht, die Muschi und der Po brannten und ich konnte es mir nicht erklären. Sollte er wirklich die Wahrheit gesagt haben? Udo und Michael waren plötzlich still geworden. Gerade als ich die Klappe der Durchreiche aufreissen wollte sagte Karl:" Ich dachte mir schon, dass ihr mir nicht glaubt, deshalb habe ich unseren Damen jeweils eine Tablette in den Wein getan. Und uns etwas in den letzten Schnaps" schob er nach einer kurzen Pause nach. Moment! Was hat er gesagt? In den Wein getan?! - es ratterte wild im Kopf. Susanne, ich musste es ihr sagen. Schnell ging ich ins Wohnzimmer. Susanne hatte das Glas bereits geleert und sah mich mit gläsernen Augen an. "Puh irgendwie bin ich auf einmal etwas kaputt" gähnte sie mich an. Gerade als ich zur Erklärung ansetzen wollte, fiel der Kopf auf die Brust und sie atmete gleichmässig. Vorsichtig stiess ich sie an, rüttelte und schüttelte sie fester - nichts geschah, sie schlief wie tot. Die Gednken waren wirr in meinem Kopf. Was hat Karl vor? Warum hat er Udo und Michael auch etwas ins Glas getan? Und Michael ist doch solo zur Zeit?! Ich fand keine Antwort auf meine Fragen. Aus dem Esszimmer vernahm ich Stühlerücken. Kurzentschlossen fasste ich einen Plan - ich wollte wissen was Karl mit der Aktion bezweckt. Ich kippte meinen Wein in einen Blumenkübel und stellte mich ...