1. Der Skatabend


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sich an mich. "Glaub ich nicht" sagte sie mit leiserer Stimme, "zeig mal ohne die Jeans. Oder hst du wieder mal nichts drunter, du kleine Schlampe?" fragte sie mich lachend und hatte die Antwort bereits ertastet. "Sieh nach" liess ich mich auf das Spiel, das wir schon oft gespielt hatten, ein. Susanne griff in den Bund und öffnete die Hose, streifte sie dann langsam herunter. Ihr warmer Atem streifte leicht meine blanke Muschi und liess mich leicht erschaudern. Es war ihr nicht entgangen. Grinsend stand sie dicht vor mir. "Sind wir wieder ein wenig auf Entzug und fühlen uns vernachlässigt?!" fragte sie provozierend. "Du solltest nicht mit dem Feuer spielen" warnte ich sie scherzhaft, während es zwischen uns knisterte und wir genau wussten wie es weitergehen würde. Zu oft hatten wir uns schon 'getröstet' und unsere Lust gestillt, wenn unsere Männer mal wieder so angespannt waren. "Dann lass ich es wohl besser" antwortete sie leise und entfernte sich ein Stück. Irritiert sah ich sie an. Etwas enttäuscht nahm ich das angebotene Glas Sekt an. Susanne gab mir die Corsage und ein paar Nylons. "Zieh mal an!" Ich streifte die Bluse ab und stieg in die Corsage. Kurz musste ich an meine feuchte Muschi und die harten Nippel denken. Na gut dann eben nicht. "Stell dich gerade hin, ich helfe dir eben beim Schnüren" sagte Susanne hinter mir und zog bereits fest an den Bändechen. Die Brust wurde hoch- und der Po rausgedrückt. Die Taille fühlte sich sehr schmal an. "Es reicht, ich kriege ja ...
    kaum noch Luft." "Wer schön sein will muss leiden" scherzte Susanne, hörte aber auf. Langsam gewöhnte ich mich an die Corsage und beugte mich vor, um die Nylons anzuziehen. "Ganz schön prall" sagte Susanne mit Bewunderung in der Stimme," da fahren die Kerle bestimmt drauf ab." "Wenn sie nicht gerade Skat spielen" entgegnete ich lachend. Ich drehte mich um meine eigene Achse. "Wow, echt scharf" flüsterte Susanne und kam etwas auf mich zu. Sie drängte mich nach hinten, dass ich auf das Bett fiel. Schnell kniete sie sich zwischen meine Schenkel und strich sanft über meine Muschi. Automatisch zuckte mein Becken hoch. Susanne zeichnete mit der Fingerkuppe meine Schamlippen nach. Dann wanderte die Hand nach oben und zwirbelte an meinen Brustwarzen. Sie wusste genau, wie empfindlich ich dort bin und nutzte ihr Wissen geschickt aus. Ohne das sie meinen Unteleib berührte, entfachte sie tausend kleine Feuer. Meine Muschi wurde immer feuchter. Ich versuchte mich an ihr zu reiben, um mir Erleichterung zu verschaffen, sie wich jedoch immer wieder geschickt aus. "Kommt ihr heute noch mal wieder runter" erklang es laut und fragend aus dem Erdgeschoss. Die Stimmung war schlagartig im Keller. "Komm lass uns gehen" sagte ich,"bevor noch jemand hier reinplatzt." Susanne gab mir einen Kuss und presste sich leicht an mich. Wir standen auf. "Lass die Sachen an" grinste Susanne,"vielleicht haben wir später noch etwas Ruhe." Ich zögerte kurz, zog mir dann ein schwarzes, etwas weiter geschnittenes ...