1. Rache


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aneinander, lassen unseren neugierigen, unersättlichen Händen freien Lauf. Dann schiebe ich mich über sie, zwischen ihre erwartungsvoll gespreizten Schenkel. Sie lotst meinen stürmischen Tanker in ihren sicheren Hafen und stöhnt laut auf, als ich mich Stoß für Stoßt in ihr Innerstes vortaste. Sie ist so naß wie ich noch nie eine Frau erlebt habe und nimmt mich mühelos auf, scheint mich geradezu gierig einzusaugen. Die Arme um mich geschlungen erkundet sie die Muskeln an meinem Rücken während wir uns küssen. Meine Hände lassen es sich nicht nehmen, ihre wundervollen, festen Goldstücke zu liebkosen. Ich küsse ihren Hals und rutsche wieder ein Stück aus ihr heraus, ficke mit meiner dicken Eichel ihren engen Eingang, reibe mit meinem Schambein kreisend über ihre Vulva. Unersättlich küssen wir uns, lecken über Hals, Schulter, dankbare Haut. Unsere Hände sind unermüdlich unterwegs, können aber nicht annähernd alles abdecken, erfassen, was uns wichtig erscheint. Unsere Becken finden eng vereint zu einem ekstatischen Rhythmus. Unaufhaltsam nähere ich mich dem ersehnten Höhepunkt und bin erstaunt, wie erregt Angie beim Endspurt mithält. Kein Grund mich zu bremsen. Dann findet dieser unglaubliche Abend seinen himmlischen Abschluss in einem gewaltigen Höhepunkt, der mir den Atem raubt und mich unkontrolliert stöhnen lässt. Mit wilden Stößen pumpe ich mein Sperma tief in ihren willigen Leib. Kaum dass ich den Anfang gemacht habe, verliert auch sie sich lautstark in einem das Bewusstsein ...
    auslöschenden Orgasmus und klammert sich gierig an mich. Nun sind wir Eins, eine untrennbare Einheit der Lust, die sich in einem finalen Feuerwerk bis zur völligen Erschöpfung verausgabt, bis nichts mehr übrig ist als Leere. Keuchend liegen wir beieinander. Erst langsam kommen wir wieder zu Atem und zu Verstand. Wir klammern uns an das Gefühl Eins zu sein und aneinander. Ich liebe es ihre warme Haut zu spüren, ihren betörenden Duft, das Geräusch ihres Atems. Plötzlich wird mir klar, dass passiert ist was nicht passieren sollte. Ich bin verloren, ertrinke in einem Meer aus Gefühlen. Ich kann nicht anders, muss es aussprechen: „Ich liebe dich! Oh verdammt, ich liebe dich." Ohne nachzudenken erwidert sie „Ich dich auch" und küsst mich verliebt. „Ist schon OK. Lass uns jetzt nicht darüber nachdenken, die Realität holt uns früh genug ein." Die Leidenschaft haben wir für heute aufgebraucht, aber es tut gut, den anderen zu spüren, entspannt zu streicheln und zu küssen. Mit Bedauern und einem leicht schlechten Gewissen, weil ich so lange auf ihr lag, lasse ich mich an ihrer Seite nieder. Keinen Moment zu früh: das Kondom habe ich fast verloren und ich fische es gerade rechtzeitig aus ihrem Schoß bevor noch was passiert bzw. die ganze Matratze von meinen Säften getränkt ist. Ich muss grinsen: so nass wie es da von Angies überquellender Lustgrotte bereits ist, würde es wohl keinen großen Unterschied mehr machen. Ich mache schnell einen Knoten und werfe das Kondom neben das Bett. Angie ...